Bezahlte Anzeige
Massive linke Gefahr für freie Gesellschaft

Antifa-Terror: Hotel storniert Saal für Diskussion über linksextreme Gefahr

Politik
Foto von einem Treffen extrem gewaltbereiter Linksextremisten, Jahr 2013, Urheber unbekannt

Die Verharmlosung linksextremer Umtriebe gehört im Polit-Establishment zum guten Ton. Wer vor der wachsenden Gefahr, die von Antifa und Co. ausgehen, warnt, gerät schnell ins Visier der staatlich hofierten Linksextremisten. So kündigte nun ein Hotel in Innsbruck nach Drohungen einen Veranstaltungsraum für eine Diskussionsrunde, in der über eben jenen linken Terror aufgeklärt werden sollte.

Innsbruck: Antifa-Drohungen gegen Hotel

Die FPÖ versucht seit Wochen über die stetig zunehmende Gefahr linksextremer Umtriebe in Österreich aufzuklären. Dazu sind auch Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen im gesamten Land geplant. Wie brisant dieses Thema ist, zeigt sich nun in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Dort sollte eine von Freiheitlichen Bildungsinstitut organisierte Veranstaltung zu dem Thema stattfinden. Doch nun kündigte das Hotel den kurzfristig den Veranstaltungsraum.

Der Grund: Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie negativen Bewertungen das „Hotel Innsbruck“ durch Linksextremisten. Im Internet machten sie gegen die geplante Veranstaltung mit dem Titel "Linksextremismus als wachsende Gefahr" mobil und posteten auch die Nummer des Hotels. Mehr braucht es nicht, ein überaus deutliches Zeichen und eine Bestätigung für die Wichtigkeit der Aufklärung.


Undemokratische Fratze entlarvt sich

Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, dessen Partei derzeit in Umfragen mit großen Vorsprung auf Platz 1 liegt, ein Skandal der Sonderklasse: "Der Linksextremismus zeigt einmal mehr seine undemokratische und gewalttätige Fratze. Offenbar ist in der Tiroler Landeshauptstadt unter einem grünen Bürgermeister ein Biotop entstanden, in dem diese Verfassungsfeinde ungestört ihr Unwesen treiben können. Das zeigen auch die Umtriebe im Antifa-Café ‚Lotta“, wo mutmaßlich die Gewaltexzesse der berüchtigten ‚Hammerbande‘ im Februar 2023 in Budapest geplant wurden", sieht Hafenecker die Linie der Freiheitlichen einmal mehr bestätigt.

Allerdings wird die Veranstaltung, zu der neben Hafenecker auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess und Patrick Haslwanter, Tiroler Landespartei-Generalsekretär & Landtagsmandatar der FPÖ, als Redner vorgesehen sind, dennoch stattfinden, allerdings an einem anderen Veranstaltungsort.

Staatsschutz & Innenminister auf linkem Auge blind

Für Hafenecker zeigt das Geschehen aber einmal mehr, dass die Antifa- und Linksextremistenszene in Österreich durch die Regierung und auch Verfassungsschutz toleriert wird, wenn sie nicht gar, wie auch durch Redaktionsstuben heimliche Unterstützung erfährt. "Die massive Linksblindheit und Ignoranz gegenüber dem Linksextremismus wertet dieses Gewalt-Milieu auf und wiegt es in Sicherheit. Innenminister Karner hat zuletzt immer wieder in Anfragebeantwortungen betont, dass er im Linksextremismus kein Problem sieht", kritisiert Hafenecker die Ignoranz der politisch Verantwortlichen.

Diese würden stattdessen lieber "patriotische Personen und Organisationen durch den weit links stehenden Privatverein ‚Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands‘ im Auftrag des Staates und mit Bezahlung aus Steuergeld denunzieren" lassen. Diese Einrichtung darf laut einem Gerichtsurteil sogar als "kommunistische Tarnorganisation" und eine "Art Privat-Stasi" bezeichnet werden. Die schwarz-grüne Regierung hielt es nicht davon ab, ihr den Auftrag für die Erstellung eines "Rechtsextremismus-Berichts" zu erteilen. 

Hotel auf Seiten der Antifa?

Kritik kommt von Hafenecker aber auch am Betreiber des Hotels, welches kurzfristig den Vertrag aufkündigte. Zwar hat der freiheitliche Generalsekretär Verständis, "dass sich die Verantwortlichen vor linksextremer Gewalt fürchten und ihre Mitarbeiter schützen wollen". Aber, dass sich der "Geschäftsführer in einem Mail an die Organisatoren nicht vom linken Mob, sondern von den Inhalten der Veranstaltung distanziert und in inhaltlicher Gleichschaltung mit den Linksextremisten auf die AfD als demokratisch legitimierte Partei losgeht", ist für ihn eine "Täter-Opfer-Umkehr im übelsten Sinne".

Auch zeige dies einmal mehr, wie wichtig Aufklärung gegen die linken Umtriebe sind, die die Gesellschaft zunehmend in Geiselhaft nehmen und auch vor Gewalt und Drohungen nicht zurückschrecken. Die Bereitschaft dazu geht in Innsbruck traditionell weit: Gleich mehrfach wurden etwa offizielle FPÖ-Büros in der Landeshauptstadt mit Sprühdosen und sogar mit Fäkalien angegriffen. Vor einigen Jahren wiederum zündete ein Mitglied einer roten Vorfeldorganisation sogar das eigene Vereinslokal an, um in der Folge einen "rechtsextremen Angriff" zu fingieren und "mehr Aufmerksamkeit" im ominösen "Kampf gegen rechts" zu generieren. 

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten