Klerus in teuflischer Willkür
Der Versuch der weiteren Ausgrenzung der AfD greift nun auch auf den Protestantismus über. Nach den katholischen Bischöfen haben mittlerweile ebenfalls Vertreter der evangelischen Seite das Wählen, Sympathisieren oder Engagieren für die Alternative für Deutschland nicht mit dem christlichen Glauben als vereinbar eingestuft. Denn man sei zu der Überzeugung gekommen, dass die Inhalte, Programmatik und Werte der Partei nicht mit den biblischen Grundsätzen in Einklang zu bringen seien, sie sogar mit Füßen treten würden. Weiterlesen...
Haltungsjournalismus statt Fakten
Es ist der durch innere Zwänge viel zu lange auf dem Dampfdrucktopf des ÖRR gehaltene Deckel, der sich durch das Manifest von Mitarbeitern nun endlich hebt. Die von den Kollegen in aller Schonungslosigkeit und Klarheit formulierten Missstände stehen nicht nur für unsere zwangsfinanzierten Fernsehsender und Radioprogramme, sondern stellvertretend für nahezu alle Leitmedien, die in den vergangenen Jahren in einer dramatischen Geschwindigkeit einen kollektiven Linksdrall vollzogen haben - und sich von den Herrschenden zu einem homogenisierten und eingeebneten Informationsmonopol überreden ließen. Weiterlesen...
Angst um Job und Flucht nach vorn?
In Deutschland wird die Debatte über den ÖRR immer lauter. Nicht nur einzelne Bundesländer wollen die geplante Gebührenerhöhung nicht mittragen und verlangen Reformen, ein Ende der Privilegien und ein Sparprogramm. Nun melden sich in einem Manifest auch Mitarbeiter des Staatsfunks zu Wort. Sie kritisieren mangelnde Pressefreiheit und Ausgewogenheit des Programms. Es wirkt aber auch, mit der Forderung nach einem "neuen unabhängigen Staatsfunk", wie der erbärmliche Versuch einer Rechtfertigung, um den eigenen Job zu retten. Weiterlesen...
Deutschland auf dem Komposthaufen?
Die Grünen möchten sich nun dafür einsetzen, dass wir nach unserer Präsenz auf diesem Planeten in einer möglichst schnell kompostierbaren Art und Weise das Zeitliche überwinden. Mit ihrem Vorstoß zur sogenannten "Reerdigung" hat die Partei nicht nur in Brandenburg für viel Aufsehen gesorgt. Bei dem modernen Verfahren wird der Leichnam in einem Behältnis mit Stroh, Heu und Pflanzenkohle in einen kokonartigen Zustand versetzt und bei einer Temperatur von 70 Grad bei Luftzufuhr regelmäßig gedreht und gewendet, um sodann nach dem Prinzip Erde zu Erde beigesetzt zu werden. Weiterlesen...
Sprung nach dem Stöckchen ohne Not
Es spricht einerseits für große Überheblichkeit und Hochmut, wenn eine Partei aus dem Ausland eine andere, ihr partnerschaftlich verbundene politische Kraft zur Distanzierung von einem programmatischen Standpunkt auffordert - und sich dabei offenbar noch immer auf ein sogenanntes Geheimtreffen bezieht, auf dem nichts Anrüchiges besprochen worden zu sein scheint. Denn es ist kein Geheimnis, dass seit Jahrzehnten die Begrifflichkeit der Remigration in deutschen Behörden gängig verwendet wird. Weiterlesen...
Der "Energiewende" in Deutschland fehlt es an Ehrlichkeit, Ideologiefreiheit und Technologieoffenheit. Mittlerweile müsste selbst dem ökosozialistischen Außenseiter dämmern, dass das nicht funktioniert, was sich Habeck in seinen nächtlichen Träumen oder täglichen Visionen zusammenphilosophiert. Weiterlesen...
Sellner am Boden des Grundgesetzes
Unabhängig davon, wie man zur Person & Arbeitsweise von Martin Sellner steht, so sind die medialen Vorhaltungen, er verfolge mit der Forderung nach Remigration ein gefährliches, illegitimes oder gar menschenfeindliches Konzept, nach der seiner bisher herausgegebenen Schriften und den Einlassungen in den sozialen Medien seinerseits sachlich wie faktisch nicht haltbar. Stattdessen bewegt er sich mit seiner Argumentation stringent auf dem Boden unserer Verfassung, die eben keine Politik der offenen Grenzen für jeden einfordert, sondern eine geregelte und strukturierte Aufnahme ausschließlich jener Hilfesuchenden, die zum Zwecke des Schutzes vor Verfolgung in ein anderes Land flüchten. Weiterlesen...
Furcht als Aufrüstungs-Business
Sie sprießen wie die Pilze aus dem Boden und sind hysterischer Ausdruck einer völligen Überbewertung von angeblichen Informationen über einen Angriff von Russland auf das Territorium der NATO - spätestens in sieben bis acht Jahren, wie es zunächst Bundesverteidigungsminister Pistorius als Grund für seinen Aufruf zur Wehrbereitschaft ausgegeben hatte. Die Rede ist von den Kriegstüchtigen. Doch viel mehr als die Mutmaßungen eines amerikanischen Think Tanks gab es zunächst nicht, worauf man sich im eiligen Bemühen der Sensibilisierung und Motivierung der deutschen Öffentlichkeit zur Abwehrbereitschaft berufen konnte. Weiterlesen...
Leitfaden für linke Helikopter-Eltern
Wenn Kinder plötzlich damit beginnen, Forderungen aufzustellen, welche die im Kontinuum zur Alt-68er-Manier lebenden Eltern sogleich hypersensibel als "böse", als "rechtsextrem" - oder sogar als "AfD-Igitt" - identifizieren wollen, kann man die Kleinen einerseits dazu beglückwünschen, dass sie offenbar einen Entwicklungsstand erreicht haben, der den von Vater und Mutter möglicherweise bereits überstiegen hat. Und man kann den sorgenvollen Helikopter zumindest dahingehend beruhigen: Die Sprösslinge befinden sich mit ihrer aufgeklärten und neugierigen Art in guter Gesellschaft. Weiterlesen...
Schulterschluss statt Brandmauern
Die derzeitige Polarisierung in unserer Gesellschaft zwischen Rechts und Links führt einerseits zu einer Schwächung der Mitte, andererseits aber auch zur Chance, diese wieder neu aufzubauen und wertzuschätzen. Mittlerweile gelten diejenigen, die sich nicht mehr in das Schwarz-Weiß-Raster einordnen lassen, als eine zerriebene Verschubware, die man im Zweifel gegen ihren Willen in eine der von Menschen guten Glaubens - aber ohne guten Willen - definierten Kategorien einsortiert. Weiterlesen...
'Das 'Weiter so' muss beendet werden!'
Die AfD erfährt im Augenblick viel Gegenwind von den etablierten Parteien und aus linken Bevölkerungsschichten. Dabei geht es meist nicht um die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der Partei, sondern vor allem um ein generelles Brandmarken und Stigmatisieren. Doch wenn man sich mit den Forderungen und Überzeugungen der Alternative für Deutschland intensiver beschäftigt, ergibt sich im Zweifel ein recht vernünftiges und vor allem ehrliches Bild, das sie zu ihren Forderungen antreibt. Der Journalist Dennis Riehle hat mit dem bayerischen Landtagsabgeordneten Jörg Baumann das Gespräch gesucht, um sich seine Standpunkte anzuhören und damit Gelegenheit zu geben, sich einen eigenen Eindruck über die Ambitionen, Zielsetzungen und Vorstellungen eines Mandatsträgers der AfD zu verschaffen. Weiterlesen...
Opfer werden nicht ernstgenommen
Während das kritische Lager eine Aufarbeitung des Corona-Komplexes einfordert, versuchen die Verantwortlichen weiter den Mantel des Schweigens über die Schikanen, Lügen, ominösen Deals und Folgeschäden der letzten Jahre zu breiten. Eine Politikerin, die sich auf EU-Ebene gegen das Vergessen des Corona-Leids unermüdlich einsetzt, ist die AfD-Christina Anderson (AfD). "Der Status" sprach mit ihr im EU-Parlament in Straßburg über den beharrlichen Unwillen des Systems, die nötige Verantwortung zu übernehmen. Weiterlesen...
Null Bock auf Vereinnahmung & Ruin
Aktuell sorgt für Aufregung, dass die oppositionelle AfD auch bei Homosexuellen hoch im Kurs steht. Für die linksliberale Blase ein Schlag ins Gesicht: Glaubten sie doch, im "Minderheiten-Bingo" alle Karten in der Hand zu haben. Doch Schwule & Lesben sind keine Verschubmasse für "woke" Ideologen, sondern oft wertkonservative Menschen - mit ganz normalen Bedürfnissen nach Heimat, Normalität, Kultur, Sicherheit und Identität. Dennis Riehle erklärt, weshalb er sich als schwuler Mann nicht vereinnahmen lässt. Weiterlesen...
Ungleiche Welten prallen aufeinander
Würde man Christian Wulff heute fragen, ob er noch immer zu seinem legendärsten Satz steht, würde er wahrscheinlich erneut sagen: "Der Islam gehört zu Deutschland". Und auch wenn man sich bei diesem Thema prinzipiell auf ein überaus schwieriges Terrain begibt, so war es beispielsweise unlängst Kardinal Müller, der mit überaus kritischen und tadeligen Worten über den "Globalismus" für Aufsehen sorgte. Er bezog sich damit wohl auf die Weltoffenheit, die in der Bundesrepublik spätestens ab 2015 in einer darauf bis heute andauernden Epoche des "Wir schaffen das!" praktiziert wird. Weiterlesen...
Transformation aller Werte
Dass der Versuch zur frischen Konnotierung von einst unverwerflichen Denkweisen und Charaktereigenschaften mittlerweile das Ausmaß einer orchestrierten Gehirnwäsche angenommen hat, das beweist nicht nur die rasante Umetikettierung der gesamten bürgerlichen Mitte durch Regierung, Medien und wachsame Bevölkerungsteile, welche kurzerhand jeden als extrem einstuften, der sich jenseits von CDU und CSU auf dem weiten Feld des Bösen positioniert hat. Weiterlesen...