Verstümmelt mit 16

Ex-Trans-Kind klagt an: 'Meine Eltern gehören in den Knast - ohne Bewährung!'

Medizin
Alexander Itzkovits auf Twitter

Alexander Itzkovits wurde mit 16 Opfer einer Geschlechtsumwandlung. Nach gefährlichen Hormon-Behandlungen und einem schwierigen Leidensweg erkannte er jedoch, dass er gar keine Frau sein möchte oder sein kann. Mit 18 entschied sich Alexander zur "Retransition". Noch heute leidet er unter dem Martyrium, das ihm zugefügt wurde. Er fühlt sich von der liberalen Propaganda missbraucht und von Eltern, Therapeuten und Medizinern im Stich gelassen und geschändet. Jetzt klagt er an: "Meine Eltern verdienen lebenslange Haft ohne Bewährung!" Wer Kinder einer Geschlechtsumwandlung unterziehe, sei ein Sexualstraftäter, so der junge Amerikaner.

Immer mehr "De-Transitioner"

"I'm Sorry About Your Dick, Bro": Diesen zynischen Schriftzug präsentiert Itzkovits auf seinem Twitter-Header auf einer hellblau-pink-weißen Trans-Fahne. Heute ist der junge Mann, der in einer schwierigen Phase dachte, eine Frau sein zu wollen, froh darüber, seinen Penis behalten zu haben. Dennoch unterzog sich Alexander einer schwerwiegenden Hormon-Therapie. Und immer wieder macht er auf die sozialen und psychologischen Folgen, die eine solche Transition bedeuten, aufmerksam. Der junge Amerikaner bezeichnet sich heute als "De-Transitioner" und davon gibt es immer mehr auf Twitter. Es sind Menschen, die ihre Geschlechtsumwandlung bereuen und wieder zu ihrem natürlichen Geschlecht zurückkehren.

Sie warnen auf Twitter vor den schwerwiegenden Folgen, die die fatalen Verstümmelungen mit sich bringen und weisen darauf hin, dass es oft keine vollständige Rückkehr gibt. Wurden etwa die Geschlechtsorgane verstümmelt, so lassen sich diese nicht wieder vollständig rekonstruieren. Und die oftmals früh eingesetzten Hormonbehandlungen bleiben folgenreich. Eine gestoppte Pubertät lässt sich nicht einfach nachholen. Eine dadurch erzeugte Sterilität nicht beseitigen. 

"Trans-Eltern sind Sexualstraftäter!"

"Eltern, die ihren minderjährigen Kindern eine soziale, medizinische oder chirurgische Geschlechtsumwandlung ermöglichen, sollten als Sexualstraftäter registriert werden. Jeder Elternteil, der seinem minderjährigen Kind zu Trans-Zwecken eine Operation erlaubt, sollte die Todesstrafe erhalten, auch wenn der Minderjährige 16 Jahre alt ist." Dementsprechend hart geht Alexander, der sich mit 18 Jahren zur Rückwandlung zum männlichen Geschlecht entschieden hat, mit seinen eigenen Eltern ins Gericht: "Ich liebe meine Eltern überhaupt nicht, ich denke, sie verdienen es, strafrechtlich verfolgt zu werden. Ich lebe nur bei meinen Eltern, weil ich sonst obdachlos wäre. Die Umwandlung minderjähriger Kinder sollte ein Sexualverbrechen sein."

Rechtlich lasse sich gegen die Mediziner, die Itzkovits nicht minder als Verbrecher ansieht, nichts machen, hätten seine Eltern gesagt. Deswegen versucht er durch negative Google-Bewertungen und Shitstorms gegen sie vorzugehen. 

So prangert er etwa auf Twitter jene Kinder-Ärztin an, die ihm die Hormon-Behandlung verpasst hat: "Dies ist die Dame, die mir Spironolacton für die Geschlechtsumwandlung verabreicht hat, als ich erst 16 Jahre alt war." Die Ärztin ist laut ihrem Berufsprofil pädiatrische Endokrinologin. Sie wirbt damit, auf "LGBT-Services" spezialisiert zu sein. Nachträglich wünscht sich Alexander, er hätte auf dieses "Service" verzichtet. 

Eine Klinik aus Arizona (USA) erklärt zu dem Medikament: "Spironolacton wird in den in der "feminisierenden Hormontherapie" eingesetzt. Es soll männliche Sexualhormonrezeptoren – auch Androgenrezeptoren genannt - blockieren. Dadurch sinkt die Menge an Testosteron, die der Körper produziert."

Das fette Geschäft mit den Transgenders

Der Status berichtete über die Geschäfte-Macherei mit den Geschlechtsumwandlungen bei Kindern. Ganz vorne mit dabei ist wieder einmal der umstrittene Pharma-Riese Pfizer. Er fördert eine Indexierung von US-Krankenhäusern ("Healthcare Equality Index"), die sowohl die Einrichtungen als auch die darin arbeitenden Mediziner unter Druck setze. Denn liege der "HEI" niedrig, drohen Krankenhäuser als transfeindlich verunglimpft zu werden. In Folge laufen sie Gefahr, ihre Finanzierung zu verlieren. Für Pfizer und andere Pharmekonzerne ein gutes Investment: Je mehr Menschen regelmäßig Hormone zu sich nehmen, desto mehr klingelt die Kasse. Und die dadurch induzierten Folgeerkrankungen, wie etwa Krebs und viele weitere, die durch das Hormonungleichgewicht entstehen können, führen auch wieder zu weiteren Umsätzen für die Medizin-Industrie.

Immer mehr von den Republikanern regierte US-Bundesstaaten verbieten bereits Transgender-Behandlungen für Kinder. In demokratisch regierten Bundesstaaten geschieht wiederum das Gegenteil: Dort sind Eltern mit der Kindesabnahme bedroht, wenn sie ihren Schützlingen die Geschlechtsumwandlung verwehren.

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