EU zensiert derstatus.at: Von der Leyens Schlag gegen Pressefreiheit
ZENSUR-HAMMER: Die EU sperrt www.derstatus.at! Gerald Hauser berichtet aus Straßburg: "Der Status ist im EU-Parlament nicht aufrufbar!" Der FPÖ-Politiker ist schockiert: "Das ist erschreckend! Das ist Zensur in einem Ausmaß, das einer Demokratie spottet!". Er verspricht gegenüber Status-Geschäftsführerin Bernadette Conrads: "Ich werde eine parlamentarische Anfrage einbringen: Von der Leyen soll erklären, warum sie uns Parlamentariern die Informationsfreiheit raubt!" Der Status prüft rechtliche Schritte gegen die Zensur.
Zensur kritischer Berichterstattung für EU-Politiker: "Damit Sie nicht verletzt werden"
1984 schreitet fort: Im Brüssler Elfenbeinturm soll die Politik nicht durch kritische Berichterstattung gestört werden. Das zeigt der Zensur-Skandal gegen www.derstatus.at.
"Wir haben diese Seite gesperrt, um Sie zu schützen": Unterzeichnet wird diese Meldung der "Status"-Zensur mit dem Logo des Europäischen Parlaments. Von der Leyens Zensoren stellen klar: "Das ist keine Fehlermeldung. Wir haben diese Seite absichtlich für Sie gesperrt, damit Sie nicht verletzt werden!" Den "Grund" für die Zensur des freien Mediums lässt Brüssel offen: Die entsprechende Stelle in der Erklärung bleibt nach dem Doppelpunkt leer.
EU-Parlamentarier Gerald Hauser: "Eingriff in meine Bürgerrechte!"
Gerald Hauser ist schockiert: "Das heißt, das Europäische Parlament "schützt" seine Mandatare vor Informationen die derstatus.at publiziert. Wir Parlamentarier sind scheinbar nicht in der Lage selbständig zu entscheiden, welche Nachrichten wir konsumieren. Das ist ein brutaler Eingriff in meine Meinungsfreiheit in meine Bürgerrechte! Sowas habe ich überhaupt noch nicht erlebt!"
Der Mut-Politiker wird eine Anfrage zu den Zensurvorgängen in Brüssel einbringen. Er will von Von der Leyen wissen: "Wie es sein kann, dass ich als europäischer Parlamentarier nicht selber entscheiden kann, welche Nachrichten ich lesen und konsumieren darf!"
Gerald Hausers Exklusiv-Statement zur Status-Zensur aus dem EU-Parlament in Straßburg:
"Der Status"-Geschäftsführerin Bernadette Conrads: "Das Status-Team braucht eure Unterstützung!"
Bernadette Conrads: "Das ist ein Skandal: Die EU-Politik in Brüssel darf offenbar nur noch Hofberichterstattung lesen. Man "schützt" sie vor der Wahrheit, vor der kritischen Meinung des Volkes." Sie verspricht: "Wir lassen uns nicht unterkriegen und sagen weiter, was andere verschweigen. Derzeit prüfen wir, wie wir den Mitarbeitern und Parlamentariern in der EU unsere Recherchen wieder frei zugänglich machen können. Unser IT-Fachmann erarbeitet eine Lösung. Weiters prüfen wir rechtliche Schritte!"
Diese sind auch mit einem finanziellen Aufwand verbunden: "Um den Fortbestand unserer freien Berichterstattung zu unterstützen, könnt ihr an den Status spenden. Jeder Euro zählt!" Und appelliert, die Kunde über die unfassbaren Vorgänge unters Volk zu bringen: "Teilt diesen Beitrag. Sprecht über die ungeheuerliche Brüssel-Zensur. Zeigt Von der Leyen, dass wir uns nicht mundtot machen lassen!"
Status-Geschäftsführerin Bernadette Conrads
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