'Globale Schocks': UN beschließt multinationale Kompetenzen für Atom-Krieg
Die Vereinten Nationen (UN) veranstalten von 20. bis 23. September in New York eine "Summit of the Future". Rund um dieses Event soll auch die Entscheidung für die Langstreckenwaffen-Lieferungen an die Ukraine getroffen werden. Ein möglicher Atomkrieg in Europa wird damit in diesem Gremium beschlossen. Das Pentagon studiert bereits, welche Auswirkungen ein Atomkrieg auf Europas Wirtschaft und Landwirtschaft hätte. Um die Souveränität der Nationalstaaten einzudämmen, beschließt die UN eine globale Notfallplattform für "globale Schocks".
UN-Summit in New York: Nationale Kompetenzen werden weiter an Globalisten übertragen
Wir nähern uns in großen Schritten dem Weltstaat. Das zeigen einerseits die Entwicklungen zur WHO-Gesundheitsdiktatur. Andererseits werden nationale und EU-Kompetenzen an die UN übertragen. Etwa in Bezug auf den drohenden Atomkrieg. Das zeigt Punkt 85. im "Pakt für die Zukunft". Er wird bei der "Summit of the Future" in New York beschlossen.
Für die von den UN erwarteten "globalen Schocks" solle eine "Notfallplattform" eingerichtet werden, erklären die UN im Dokument. Ihre Protokolle würden den Mitgliedsstaaten den Mitgliedstaaten vorgelegt, um deren Reaktion zu kontrollieren. Vorerst sei allerdings "sicherzustellen, dass die Einberufung von Notfallplattformen für einen begrenzten Zeitraum erfolgt und keine ständige Institution oder Einrichtung ist." Eine Beschwichtigung, denn wie in vergleichbaren Prozessen (WHO-Gesundheitsdiktatur) wird die Kompetenzübertragung wohl rasch wie auch im Fall der WHO-Gesundheitsdiktatur institutionalisiert.
Globaler Schock
Der "globale Schock" ist entsprechend des UN-Papiers militärischer Natur. Allerdings handle es sich nicht grundsätzlich um einen bewaffneten Konflikt... Viel mehr scheint es sich beim erwarteten "globalen Schock" um die provozierte nukleare Auseinandersetzung mit Russland zu handeln. Der Status berichtete darüber am Wochenende.
Die UN definiert den "globalen Schock" folgendermaßen:
"Ein bewaffneter Konflikt ist nicht ein komplexer globaler Schock, aber ein Konflikt kann in einigen Fällen zu Auswirkungen in mehreren Sektoren führen. Die Grundsätze der nationalen Eigenverantwortung und Zustimmung, der Gerechtigkeit, Solidarität und Zusammenarbeit werden unsere auf komplexe globale Schocks unter uneingeschränkter Achtung des Völkerrechts, einschließlich der Charta und ihrer Ziele und Grundsätze sowie die bestehenden Mandate für die zwischenstaatlichen Organe und Prozesse der Vereinten Nationen, Einrichtungen des Systems der Vereinten Nationen und Sonderorganisationen."
Die Reaktion:
"Wir werden die Rolle des Generalsekretärs aufrechterhalten, der unter anderem Einberufung der Mitgliedstaaten, Förderung der Koordinierung des gesamten multilateralen Systems und Zusammenarbeit mit mit den einschlägigen Akteuren bei der Bewältigung von Krisen."
UN-Generalversammlung 22. - 23. September
Bereits im Vorfeld erklärten Großbritannien und die USA, die Entscheidung über den Atomkrieg in Europa auf die UN-Generalversammlung in New York zu vertagen. Sie findet im Rahmen der "Summit of the Future", von 22. bis 23. September statt. Der Status berichtete. Großbritanniens Ex-Premier Boris Johnson erhöhte den Druck Langstreckenwaffen an die Ukraine zu liefern. Er gab einerseits Selenski das Versprechen dazu ab, nachdem sein Nachfolger Keir Starmer einen leichten Rückzieher machte. Weiters setzte er Olaf Scholz unter Druck, Langstreckenwaffen für den Angriff auf Russland an die Ukraine zu liefern. Nationale Kompetenzen sind eben irrelevant, das Sagen haben längst andere, diffuse Kreise.
Das zeigt auch das Handeln Johnsons, der nach seiner Zeit als Premier einen Ehrentitel an der Uni Lemberg abstaubte, einen Friedensdeal zwischen der Ukraine und Russland erfolgreich verhinderte und unlängst neben Karoline Edtstadler (ÖVP) und Vertretern von Tech-Konzernen wie Meta und Microsoft bei der globalistischen "Salzburg Summit" auftrat.
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