Slawa Biontech?

Netz rätselt über Impfstatus: Pöbel-Diplomat Melnyk klagt über 'Post Covid'-Leiden

Corona
Impfung: Freepik; Melnyk: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Komposition: Der Status.

Immer mehr Personen des öffentlichen Lebens klagen in den letzten zwei Jahren über gesundheitliche Probleme. Allzu oft trifft es auch körperlich völlig fitte Menschen, die auf einmal nicht mehr in der Lage sind, körperliche Höchstleistungen zu bringen. Der "Elefant im Raum" wird von öffentlicher Seite tunlichst verschwiegen, während kritische Bürger darauf drängen, die Häufung potenzieller Impfschäden anzusprechen. Seit der für seine Pöbeleien bekannte ukrainische Ex-Botschafter und nunmehrige Vize-Außenminister seine Gesundheitsprobleme öffentlich machte, hinterfragen diese natürlich ebenfalls seinen Impfstatus.

Erschöpfung: Melnyk kann nicht joggen 

Ob Melnyk sich die experimentellen Corona-Spritzen tatsächlich verabreichen ließ, ist unklar. Allerdings liegt die Annahme durchaus nahe, dass der Mann, der Politiker in seinem  Gastland gerne beschimpfte, wenn sie nicht nach seiner Pfeife tanzten, diese in Anspruch nahm. Galt es doch gerade in Berlin, wo er und unter anderem sein eigentlich im wehrdienstfähigen Alter befindlicher Sohn lebten, zum guten Ton, am Impf-Experiment teilzunehmen. Monatelang galt in der Bundeshauptstadt eine 2G-Regel für die Teilnahme am öffentlichen Leben. Zumindest bot die Botschaft in Berlin zudem unter seiner Ägide auch Corona-Impfaktionen für frisch angekommene Landsleute an. 

Seit einigen Wochen gibt sich der sonst so vorlaute Ex-Pöbel-Botschafter ganz kleinlaut - anstatt wie üblich Panzer um Panzer zu fordern, appelliert er auf einer anderen Ebene ans Mitgefühl: Nämlich aus gesundheitlichen Belangen. Am heutigen Mittwoch erklärte er auf Twitter: "Seit zwei Monaten bin ich nicht imstande, zu joggen. Dieses verdammte Long Covid - das Ermüdungssyndrom macht mich einfach fertig." 

Schon vor zwei Wochen hatte sich Melnyk ähnlich geäußert - dort versuchte er es aber mit dem Geländelauf. Damals schrieb er: "Nach sechs Wochen seltsamer Krankheit (wohl Post-Covid?): So schön, endlich wieder zu joggen." In beiden Fällen hängte er eine Arie der Huldigung auf seine Heimatstadt Kiew an, die aktuell nicht viel von den Kriegswirren mitkriegt, welche den Osten und Süden des Landes heimsuchen. Während junge ukrainische Männer - nicht zuletzt aufgrund seiner eigenen Kriegstreiberei - weiter dicht gedrängt im Schützengraben im Dreck umher robben und ihr Leben für "westliche Werte" opfern, beklagt er den Umstand, dass er sich nicht ausreichend körperlich ertüchtigen muss. 

Nutzer halten Impfschaden für möglich

Dass es sich wirklich um eine Spätfolge einer Corona-Erkrankung handelt, daran zweifeln einige Nutzer offen. Sie halten es vielmehr für möglich, dass es sich in Wahrheit um das sogenannte "Post-Vac-Syndrom" handelt. Darunter versteht man eine Erschöpfungssymptomatik bzw. Immunerkrankung, die ursächlich auf die experimentellen Corona-Spritzen zurückzuführen ist. Selbst Spezialisten geben zu, dass sie die "Post Vac"-Symptome nicht recht von "Long Covid"-Symptomen unterscheiden können.

Tatsächlich könnte der Gutteil der angeblich von "Long Covid" betroffenen Geimpften tatsächlich an einer versteckten Spätfolge der mRNA-Injektionen leiden. Manche sprachen die Thematik offensiver an...

... und andere eben etwas verschleierter:

Auch der freie Journalist und Philosoph Chris Veber, der bereits mehrfach kritische Artikel für Der Status schrieb, traut Melnyks Deutung nicht so recht:

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