FPÖ bringt Skandal ins Parlament

Gefängnis-Strafe für Masken-Verweigerung: Soli-Demo am Samstag in Kärnten

Corona
Telegram: Kärnten geht in die Offensive

Im Zuge von Corona-Demos wurde Gerhard Rauter (Demo-Team Spittal) zwei Mal abgestraft. Grund: Er weigerte sich "aus stillem Protest" die sinnlose FFP2-Maske im Freien zu tragen. Obwohl längst erwiesen ist, dass die Masken zwar ein großes Geschäft aber in Bezug auf das Virus völlig wirkungslos und sogar schädlich waren, muss Rauter nun in Haft. Fünf Tage lang muss er seine Strafe im Anhaltezentrum Villach absitzen! Seine Unterstützer und er selbst sind empört: Sie beklagen die Zwei-Klassen-Gesellschaft und sprechen von politischer Willkür.

Doppelmoral: Einfache Leute angezeigt, Promis beim Gruppenkuscheln im Blitzlichtgewitter

Rückblende 20. Februar 2022: Es war ein "goldiger Empfang" für Snowboard-Profi Anna Gasser in Millstatt. Der Landeshauptmann überreichte der Olympia-Siegerin das goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten. Die Freude ist groß, dicht gedrängt feiert man den Empfang mit mehreren Stars aus der heimischen Sport-Szene. Euphorisch kuscheln sich die Promis zu Gruppenfotos im Blitzlichtgewitter zusammen. Selbstverständlich trägt absolut niemand eine FFP2-Maske. Warum auch?


Doch einige Kilometer weiter weg, in Spittal an der Drau herrscht eine Situation vor, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Beherzte Bürger, die gegen den zu diesem Zeitpunkt nach wie vor vorherrschenden Corona-Terror protestieren, werden von der Polizei brutal mit Hilfe zähnefletschender Hundestaffel abgeführt, es hagelt Anzeigen. So auch für den "Demo-Team Spittal" Organisator Gerhard Rauter. 

Die unglaubliche Doppelmoral, die seitens der Kärntner Behörden an diesem Februar-Sonntag unverblümt zur Schau gestellt wurde, blieb nicht ohne Konsequenzen. Der FPÖ-Gemeinderat Arndt Burgstaller aus Radenthein forderte gleiches Recht für alle und erstattete Anzeige gegen die prominenten Teilnehmer des Olympia-Empfangs. Die Freiheitlichen distanzierten sich auf Landesebene davon, dass Burgstaller die Doppelmoral zum Politikum machte. Es handle sich um eine Privatmeinung, so die Landesparteisekretärin Theuermann gegenüber Medien. Zu groß war offenbar die Angst, die Anzeige könne in der Bevölkerung als Kritik an den beliebten Sport-Stars selbst gewertet werden.

Haftstrafe lässt Zorn über Ungerechtigkeit neu aufflammen

Doch der Zorn der Kärntner über diese offen gelebte Zweiklassen-Gesellschaft soll nun mehr als ein Jahr später erneut aufflammen. Auf Telegram machen empörte Nachrichten sowie Solidaritätsaufrufe die Runde. Denn mittlerweile befindet sich Gerhard Rauter mitunter aufgrund der Strafe vom 20. Februar 2022 in Haft. Er verbüßt seine Masken-Vermeidung im Polizeianhaltezentrum in Villach. In einem Video wandte er sich vor Haftantritt an die Öffentlichkeit. Er beklagt die Zweiklassengesellschaft und den Umstand, dass einfache Bürger aufgrund der nicht evidenzbasierten Corona-Masken-Vorschriften nach wie vor brutal abgestraft werden. Bewaffnet mit dem Buch von Universitätsdozenten Dr. Hannes Strasser und Mag. Gerald Hauser (FPÖ) redet er gegen den Corona-Schwindel an.

Gerhard Rauter wandte sich mit dem Bestseller "Und die Schwurbler hatten doch recht" an die Öffentlichkeit. Das Buch kann hier bestellt werden.

"Freiheit für Gerhard": Demo am Samstag um 15 Uhr in Spittal

Morgen findet eine Solidaritäts-Demo für Gerhard Rauter vor dem Polizeianhaltezentrum in Villach statt. Unter dem Motto "Freiheit für Gerhard" treffen sich die Unterstützer am Samstg um 15 Uhr vor der Polizeidirektion in der Trattengasse 34 und setzen solidarisch ein Zeichen der Unterstützung gegen die Ungerechtigkeit. 

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Willkür-Haft wird zum Thema im Parlament

Der FPÖ-Nationalrat Mag. Gerald Hauser bestätigt gegenüber dem Status, dass er an der Sache dran ist. Er wird Rauter, mit dem er bereits gemeinsame Veranstaltungen zur Corona-Aufklärung organisierte, nicht im Stich lassen. Hauser macht die irrsinnige Willkür zum Thema im Parlament. Er schildert gegenüber dem Status: "Ich greife diese 'Sauerei' auf und werde eine parlamentarische Anfrage dazu machen".

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