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Deutschland sucht den Talahon?

Solingen: Unklares Täterprofil - Polizei sucht jetzt nach gefühlt jedem zweiten Migranten

Soziales
AI-generiertes Bild

Das Täterprofil aus Solingen scheint im überfremdeten Deutschland wenig erfolgversprechend: männlich, 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, südländisches Erscheinungsbild, sportliche Statur, dichter kurzer Vollbart, schwarz gekleidet, Mütze. Gefühlt jeder zweite Migrant könnte damit der Solingen-Messerstecher sein. Während des Verfassens dieses Artikels konnten sogar in Österreich fünf Personen beobachtet werden, die diesem Profil entsprechen. Wird der Messerstecher je aufgegriffen? Und wie konnte er unbehelligt abhauen nachdem er auf 11 Personen auf einem Großevent einstach?

Vielleicht ist ja irgendwie die AfD Schuld

Deutschland – nach dem Terror ist vor dem Terror: Es wird gedacht, getrauert und lamentiert. Vielleicht ist ja doch die AfD Schuld, zeigt sich ein ARD-Sprecher hoffnungsvoll: "War das ein Anschlag den man verübt hat, weil man beispielsweise vielleicht gegen Ausländer ist? Da gibt es diverse Möglichkeiten!", erklärt dieser den Deutschen allen Ernstes vor laufender Kamera. Nun, stellt sich jedoch in gewissen Kreisen natürlich wie immer auch die Frage, was überhaupt ein Ausländer ist, im poststrukturalistischsten Deutschland aller Zeiten.

Wie wäre es mit einer Demo gegen Rechts?

Die zynischen Scherze einiger Twitter-Nutzer, dass auf die Messer-Morde von Solingen, wohl wieder Demos gegen Rechts folgen werden, dürften rasch von der Realität überholt werden. Genau genommen war es ja eine Demo gegen Rechts, das "Fest der Vielfalt", auf dem sich der Terroranschlag ereignete (siehe Status-Bericht). Doch von einem Terroranschlag dürfe gar nicht gesprochen werden, maßregeln die Mainstream-Medien und Behörden, die immer noch völlig im Dunkeln tappen. Denn das Motiv sei völlig unklar und man müsse jetzt ganz vorsichtig sein, so der Tenor. 

Hinweise auf IS-Khorasan

Zwei Verdächtige sollen bereits festgenommen worden sein. Ob der Täter darunter ist, ist unklar. Eine 250-köpfige Sonderkommission der Polizei solle jedoch aufklären. Wie aussichtsreich dies nach Stunden der faktischen Ahnungslosigkeit und einem Täterprofil, das auf gefühlt jeden zweiten Migranten zutreffen könnte, ist, soll jeder selber für sich entscheiden. 

Allerdings ist mittlerweile bekannt, dass der Täter laut Zeugen "Allahu Akbar" gerufen haben soll und einem 15-Jährigen erklärt habe, er werde "alle abstechen". Der Kirgise verweigere jede Aussage. Dass er sich mit einem Kirgisen unterhalten habe, ist ein interessanter Aspekt. War es ein spontanes Gespräch unter sich unbekannten (radikalen) Glaubensbrüdern? Fand es auf Deutsch statt, was für eine unterschiedliche Herkunft sprechen würde? Das sind wesentliche Punkte, denen die Polizei nachgehen sollte.

Denn eine kirgisische Herkunft könnte Hinweis darauf sein, woher die aktuelle Terrorflut abgesehen vom allgemeinen Überfremdungsproblem stammt. Bereits beim Mannheim-Täter war ein Zusammenhang mit der Gruppe IS-Khorasan naheliegend. Denn er stammt aus Afghanistan, woher der IS-Khorasan stammt. Allerdings schweigen sich die Behörden bis heute darüber aus, wie die Ermittlungen zum Mannheim-Massaker weitergingen. 

In Europa schlossen sich jedenfalls bereits in der Vergangenheit Kirgisen, Tadschiken und Turkmenen einer IS-Khorasan-Terrorzelle an. 2023 wurden in Deutschland sieben Angehörige dieser Nationen auf Verdacht der Zugehörigkeit zu dieser Organisation festgenommen. Auch der Terror von Moskau wurde mutmaßlich durch den IS-Khorasan ausgeführt.

Talahon-Täterbeschreibung: Geringe Erfolgsaussicht und unruhige Nacht für Shisha-Klientel

Mit dem veröffentlichten Täterprofil dürfte es eine unruhige Nacht im Umfeld von Deutschlands Shisha-Bars werden. Die Polizei rät dazu, "verdächtige Personen" nicht anzusprechen, sondern sofort den Notruf 110 zu wählen. Solingen selbst verfügt über eine Ausländerquote, die 35 % über dem deutschen Bundesschnitt liegt. Dass die Fahndung nach der Talahon-Täterbeschreibung erfolgreich sein wird, darf also bezweifelt werden. Denn der Fall zeigt: Es sind glücklicherweise nicht alle so - aber fast alle sehen so aus. Und so wird aus einer politisch korrekten Fahndung letztlich erst recht ein Generalverdacht.

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