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IS-Bekennerschreiben: 'Für Gaza'

Solingen: Polizei stürmt Asylheim - Syrer festgenommen

Nach dem lauten Rätselraten der deutschen Polizei half der IS auf die Sprünge: Er bekennt sich zum Anschlag von Solingen. Zwei Männer und eine Frau wurden durch Messerstiche in den Hals ermordet. Um 20.40 Uhr wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Im Asylheim 300 Meter vom Tatort entfernt! Es handelt sich um einen Syrer. Das veröffentlichte IS-Motiv: „Als Rache für Muslime in Palästina und anderswo“. Parallel dazu berichten Medien davon, dass sich der Syrer Issa al H. (26) freiwillig der Polizei gestellt hätte.

Syrer aus Asylheim 300 Meter vom Tatort entfernt

Der Status berichtete über das absurde Fahndungsprofil, das auf gefühlt jeden zweiten Migranten zutreffen könnte. Letztlich nahm die Polizei einen dunkelhäutigen Mann, der sein langes Haar als Dutt im Nacken trägt, als dringend Tatverdächtigen fest. Es handle sich um einen Syrer. Aufgegriffen wurde er im Asylheim in der Goerdelerstraße. Drei Menschen soll er auf dem Gewissen haben, acht weitere wurden verletzt, fünf davon schwer. Der Täter stach gezielt auf den Hals der Opfer ein. Danach dürfte er sich auf den Weg nachhause in das nur 300 Meter entfernte Asylheim gemacht haben.

Polizei-Erfolg dank Hund

Gegen 20.40 Uhr soll die Polizei zugegriffen haben. Letztlich führte ein Hund zu der Spur ins Asylheim. Von Hinweisen aus dem Heim ist nichts bekannt. Dabei dürfte der Täter nicht für Verschlossenheit bekannt sein, soll er doch vor Ort noch mit seiner Tat gegenüber eines 15-jährigen Kirgisen geprahlt haben. Bereits vor 15.20 Uhr wurde die Tatwaffe in einer Mülltonne in der Goerdelerstraße gefunden. Wie es sein kann, dass der Zugriff erst Stunden später in der selben Straße erfolgte, ist unklar. Wenigstens hat ein Vierbeiner der deutschen Polizei gute Arbeit geleistet.

Geld aus Land, Bund, EU macht Solingen zu Asyl-Hotspot

Seit eineinhalb Jahren ist das ehemalige Finanzamt in der Goerdelerstraße eine Asyl-Notunterkunft mit 145 Plätzen. Dort wurde letztlich der mutmaßliche Terrorist festgenommen. Noch im Vorjahr jubelte man über "mehr Geld als erwartet" von Land und Bund für die Asylwerber: 6 Millionen Euro. Auch die Europäische Union dankt Solingen die Überfremdung und fördert die Stadt mit saftigen Programmen. Solingen (im Regierungsbezirk Düsseldorf, NRW) ist also nicht umsonst eine besonders "tolerante" Stadt. Zu Beginn des Jahres sah sie sich "unter großem Handlungsdruck" und kündigte den Neubau einer weiteren Asylunterkunft an. Dabei lag die Stadt bereits zuvor 35 % über dem Bundesschnitt in der Überfremdung. Der Umstand, dass der mutmaßliche Täter in der Goerdelerstraße festgenommen wurde, weist darauf hin, dass er erst vor kurzem ins Land kam. 

Eigenartiges Bekennerschreiben

Das Bekennerschreiben des IS lässt jedenfalls weitere "scharfe Momente" bzw. "Bombenstimmung" in der Bundesrepublik erwarten. Die IS-Nachrichtenagentur "Amaq" gab bekannt: "Eine Sicherheitsquelle teilte der Agentur Amaq mit: Der Täter des gestrigen Angriffs auf die christliche Versammlung in der Stadt Solingen, Deutschland, war ein Soldat des Islamischen Staates und er verübte ihn als Rache an Muslimen in Palästina und anderswo."

Die Formulierung mutet in mehrerlei Hinsicht seltsam an. So wird die Motivlage einerseits sehr knapp umrissen. Andererseits handelte es sich beim "Fest der Vielfalt" in Solingen um kein christliches Fest. Dennoch übernehmen Mainstreammedien dieses Framing nun. Die transatlantische "Bild"-Zeitung erklärte mit Verweis auf einen "Experten", dass das Bekennerschreiben "zu 95 %" echt sei. Die USA, die den IS mitgegründet haben, wie auch Donald Trump bestätigte, dürften die islamistische Organisation offenbar gut in Frgen der prägnanten Ausdrucksweise geschult haben. 

Christen-Framing ergibt keinen Sinn

Die Stadt Solingen scheint von dem christlichen Fest jedenfalls nach wie vor nichts zu wissen. Gezeichnet von der "Stabsstelle für Nachhaltigkeit und Klimaschutz" und dem "Organisationsteam des Kommunalen Integrationszentrums" zeigt sie sich anlässlich der "Bluttat" "geschockt und entsetzt". Bebildert mit Regenbogenfahne und Grabkerzen. Das Christentum findet keine Erwähnung, man wünsche "viel Kraft". 

Woke Trauer mit Regenbogen statt Christentum:

Deutschland: Außenpolitisch erpressbar durch Asyl-Politik

In wessen Interesse auch immer der Anschlag durchgeführt wurde: Die gesamte Posse ist eine Chronologie des Versagens. Sowohl der Regierungen in Stadt, Land, Bund und EU als auch der Behörden, die einen ganzen Tag lang brauchen, um den 300 Meter entfernten Terroristen zu finden. Die unkontrollierte Massenzuwanderung hat die EU-Staaten verwundbar gemacht. Sie wissen nicht, wer sich zu welchem Zweck aufhält. Es sind unzählige Bomben, die jederzeit losgehen könnten. Das bringt Deutschland vor allem außenpolitisch in Bedrängnis. Sollte sich die Bundesrepublik stärker im Israel-Palästina-Konflikt einbringen wollen, muss sie das vor allem im Interesse der inneren Sicherheit unterlassen, solange die Rückführungen Illegaler und der Grenzschutz vor diesen nicht umgesetzt sind. 


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