Folgen der Masseneinwanderung

Täter mehrheitlich Migranten: 32% mehr Messer-Delikte an deutschen Bahnhöfen

Soziales
Bahnhof: Heidas, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons; Messermann: Freepik (Symbolbild); Komposition: Der Status.

Im Vergleich zu 2022 ist im Vorjahr die Zahl der Delikte mit Messern an deutschen Bahnhöfen um 32 Prozent angestiegen, gegenüber 2019 haben sie sich sogar fast verdoppelt. Und über 50 Prozent der Tatverdächtigen sind Migranten. Wobei Syrer die größte Gruppe stellen.

Noch nie dürfte es an deutschen Bahnhöfen so unsicher zugegangen sein, wie im vergangenen Jahr. Wie die Beantwortung einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess zeigt, registrierte die Bundespolizei im vergangenen Jahr 1.160 Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern an deutschen Bahnhöfen. Noch 2022 gab es insgesamt "nur" 882 Delikte mit Messern, wobei auch das Mitführen eines Messers (291) bereits zählt. Zu tatsächlichen Messerangriffen kam es 2022 laut der Statistik 336-mal und damit mehr als doppelt so häufig wie im Jahr davor. Eingesetzt auch zum Bedrohen wurde es damals also in Summe 591-mal.

Zahlen gegenüber 2019 fast verdoppelt

Auch diese Zahl stieg nun: 2023 wurde bei den 1.160 gezählten Delikten 777-mal das Messer eingesetzt, 383 Mal lediglich mitgeführt. Gegenüber 2019 ist der Anstieg noch dramatischer Nämlich fast eine Verdoppelung der Zahlen. Erfasst wurden dabei Taten in und an Bahnhöfen, sowie in angrenzenden Straßen, "Bahnstreckenpunkten", "Haltepunkten", am Flughafen oder Grenzübergängen, also Bereichen für die die Bundespolizei, wie aus der Anfragebeantwortung hervorgeht.

Wobei es an Bahnhöfen am gefährlichsten zugeht: Dort ereigneten sich 639 Taten, dies sind 55 Prozent. Auf Straßen gab es hingegen "nur" 293 Attacken. Für die Zuständigkeitsbereiche der Landespolizei konnte die Regierung keine Angaben machen.

Ausländer haben Nase vorn

Und deutlich zeigt sich auch, die Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben die Nase mit 51 Prozent (459 Fälle) vorn. Einen deutschen Pass besaßen 444 Tatverdächtige. 2022 hatten noch 52 Prozent der Täter eine deutsche Staatsbürgerschaft und 48 Prozent waren Ausländer - wobei eine mögliche Doppelstaatsbürgerschaft oder auch ein Migrationshintergrund aus gutem Grund gar nicht erst erfasst oder statistisch ausgewiesen wurde.

Zahlenmäßig die meisten der Gewalttäter stammten aus Syrien. Sie führen die Liste mit 40 Tatverdächtigen an, gefolgt von Polen (34), Türken (21), Afghanen (19), Algeriern (18), Marokkanern (17), Irakern (15), Rumänen (15), Tunesiern (15) und Ukrainern (12). In insgesamt 270 Fällen konnten die Täter nicht ermittelt werden oder die Herkunft wurde nicht geklärt. Auch unter den ungeklärten Fällen dürfte sich also noch eine erkleckliche Dunkelziffer an Zuwandern befinden.

Folgen der Massenmigration

Für den Anfragesteller Martin Hess, der aus dem Polizeidienst kommt und zugleich innenpolitischer Sprecher der Fraktion ist, ist der Anstieg der Delikte auf die ausufernde Zuwanderung zurückzuführen: "Diese brutale Form der Kriminalität ist in weiten Teilen eine direkte Folge der ungebremsten Massenmigration", erklärte er. Deshalb brauche es "endlich wieder kompetentes Personal in der Regierung, das einen ehrlichen Umgang mit den wahren Ursachen der stetig steigenden Messerkriminalität garantiert".

Damit einher gehe notwendigerweise "sofortige und fundamentale Kehrtwende in der Migrationspolitik." Denn nur auf diese Weise könne die Sicherheit in Deutschland wieder verbessert werden. Aber SPD-Innenministerin Faeser & ihre Ampel-Regierung würden mit falscher Prioritätensetzung Leib und Leben der Bürger gefährden. In der Tat: Bauscht man doch schon die Forderung nach der Rückführung straffälliger Migranten zum "Deportationsplan" auf und erleichtert zugleich den Zugang zum deutschen Pass. 

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