Wenn's anfängt zu stinken

Wegen CO2-Steuer: Sogar Müll entsorgen bald teuer in Ampel-Deutschland

Politik
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Am 1. Januar steigen die Müllgebühren um zehn Prozent, weil die durchgeknallte, ideologie-getriebene Bundesregierung eine CO2-Steuer auf die Müllverbrennung aufschlägt, um damit angeblich eine “Lenkungswirkung” zu erzeugen. Das ist dermaßen absurd und verlogen, weil Verbrennung von Restmüll gesetzlich vorgeschrieben ist.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Journalistenwatch.com

Alles für die "Klimaschutzziele"

Um den ideologischen Wahnsinn unter dem Kampfbegriff “nationale Klimaschutzziele” durchzupeitschen, hat die vorherige Berliner Vernichtertruppe unter Angela Merkel bereits am 19. Dezember 2019 als Teil des Klimapaketes ein Gesetz über einen “nationalen Zertifikatenhandel” für Brennstoffemissionen verkündet. Zunächst war die ideologiegetriebene staatliche Räuberei “nur” für die Sektoren Wärme und Verkehr vorgesehen, um diesen maximal abzuzocken und Geld in den Steuersäckel zu spülen.

Ab 1. Januar 2024 jedoch greift der staatlich initiierte Wahnsinn noch weiter: Dann wird die Steuergenerierungsmaschine CO2 auch bei der Verbrennung von Müll greifen und somit die Kosten für den Bürger für die Müllbeseitigung nochmals um 10 Prozent in die Höhe treiben.

Belastung der Bürger ist Ampel egal

„Es ist in der jetzigen Situation angesichts der Inflation und der steigenden Energiepreise dringend notwendig, zusätzliche Belastungen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen zu verhindern“, erklärte etwa Dr. Christine Wilcken vom Deutschen Städtetag bereits im vergangen Jahr bei der 2ten und 3ten Lesung des Gesetzes im Bundestag im vergangenen Jahr. Die klare Mehrheit der Sachverständigen bezweifelte, dass aktuell der richtige Zeitpunkt für eine Verteuerung der Müllverbrennung sei, welche höhere Müllgebühren nach sich ziehen werden.

Keine "Lenkungswirkung" zu erwarten

Welche Perversion, welche Abzocke hier betrieben wird, wie absurd der CO2-Affentanz ist, zeigt der Umstand, dass die Verbrennung von Restmüll gesetzlich vorgeschrieben ist. Die angebliche “Lenkungswirkung”, die mit der CO2-Steuer beabsichtigt ist, gibt es also gar nicht.

Es sei denn, die Verantwortlichen meinen mit “Lenkungswirkung” den Fluss des hart erarbeiteten Geldes aus der Geldbörse der Steuerzahler in die Staatskasse, um dieses dann muslimische und afrikanische Massenmigranten und an den Rest der Welt zu verteilen. (SB)

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