Mehrheitsverhältnisse kippen

Triumph des politischen Islam: 'Kalifen' gewinnen reihenweise bei englischen Lokalwahlen

Politik
Bild: Freepik

Bei den englischen Lokalwahlen haben in großer Zahl Kandidaten des politischen Islams gewonnen, einfach deshalb, weil sie die Mehrheit haben. Dies sind die Folgen von unkontrollierter, muslimischer Einwanderung. Nicht nur für Großbritannien stehen dunkle Zeiten bevor.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Bei den Kommunalwahlen in England und Wales haben die in Großbritannien regierenden Tories starke Verluste in Kauf nehmen müssen. Die Konservativen verloren fast die Hälfte ihrer Ratssitze und behalten gerade einmal 513 der umkämpften Sitze in den Stadt- und Gemeinderäten. Dies könnte für die konservative Partei – sollte der Wahltrend anhalten – nach den anstehenden Parlamentswahlen nach 14 Jahren ein Ende ihrer Regierung bedeuten, so unsere Mainstreammedien unison. Was wiederum von unserer Journaille nahezu unerwähnt blieb: Bei den englischen Lokalwahlen haben reihenweise Kandidaten gewonnen, die offen als Vertreter eines politischen Islam auftreten. Als „Unabhängigen“ sorgen sie für eine neue, islamische Kraft in Englands Stadt- und Gemeinderäten. Nicht nur der Muslim Sadiq Khan kann nach der Kommunalwahl weiter über „Londonistan“ herrschen. In Großstädten wie Bradford, Leeds oder Oldham – wo der muslimische Bevölkerungsanteil mindestens ein Viertel beträgt – gewann der Islam.

"Allahu akbar" auf Wahlfeier

So im Stadtrat von Leeds, wo ein gewisser Mothin Ali einen Sitz für die Grünen errang. Auf seiner Wahlfeier rief er „Allahu akbar“ und versprach vor einer Palästina-Flagge, dass seine Gruppe nicht zum Schweigen gebracht würde.

In Oldham in Greater Manchester liegt der Muslimanteil ebenfalls bei einem Viertel. Auch hier wurde Labour geschlagen und verlor zudem die Mehrheit im Rat: Die Partei verlor vier Mandate, die Lib Dems eines, alle fünf wurden von den Unabhängigen gewonnen, berichtet hierzu TE.

Folgen der Massenzuwanderung

Welche Zustände in Großbritanniens Städte mittlerweile herrschen, dass es sich schlichtweg um islamische Landnahme handelt, zeigt sich exemplarisch in der englischen Großstadt Bradford. Die Gegend ist – wie überall, wo sich Muslime in Massen festsetzten – von Vorfällen betroffen, die dort aber längst zur Regel geworden sind: So wurde ein Lehrer, der ein Bild des Propheten Mohammed gezeigt hat, um über das Thema Blasphemie zu sprechen, ist zu einem Leben im Versteck verurteilt; ein Schüler musste sich wegen der Beschädigung eines Korans verantworten. Vor drei Jahren machte Buchautor Ed Husain („Among The Mosques: A Journey Across Muslim Britain“) auf No-Go-Areale für „weiße“ Briten und den Einfluss radikaler islamischer Sekten wie der Deobandi und anderer aufmerksam, die Familien zu besonders strengen Praktiken anregen. Und Bradford und das es umgebende West Yorkshire ist nicht die einzige Gegend, in der es so aussieht. In Orten wie Bolton, Dewsbury oder Blackburn scheint es nicht anders zu sein. Dies sind die Folgen von unkontrollierter, muslimischer Einwanderung. Nicht nur für Großbritannien stehen dunkle Zeiten bevor.

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