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Blaues Auge für grüne Galionsfigur

Mini-Geldstrafe: Klima-Greta wegen Widerstands gegen Staatsgewalt verurteilt

Politik
Bild: Raph_PH, CC BY 2.0, Wikimedia Commons

Klima-Ikone Greta Thurnberg wurde von einem Gericht in Schweden verurteilt. Bei einem Klimaprotest hatte sie sich den Aufforderungen der Polizei widersetzt. Zwar folgte das Gericht den Ausflüchten der Klimabewegten nicht, das Urteil fiel für die Millionärin dennoch recht milde aus, denn die Strafe beläuft sich auf umgerechnet rund 130 Euro.

Beteiligung an Blockade

Es war im Juni, als es am Ölhafen von Malmö zu mehrtägigen Protesten von Klima-"Aktivisten" kam. Unter anderem wurden auch Tankwagen am Verlassen des Hafens gehindert und blockiert. Mittendrin statt nur dabei war auch die allseits bekannte Schulschwänzerin und Klimaheilige Greta Thunberg.

Diese ließ auf Twitter ihre Anhänger an den Protesten teilhaben, wie sie mit Schildern mit den Aufschriften "Jag blockerar Tankbilar" (Ich blockiere Tanker) oder "Stoppa Fossilt" (Fossile Brennstoffe stoppen) auf der Straße hockt. Doch die Proteste hatten nun ein gerichtliches Nachspiel.

Keine Entschuldigungsgründe

Thunberg wurden gemeinsam mit vier weiteren Aktivisten angeklagt. Denn sie hatten sich geweigert den Aufforderungen der Polizei folge zu leisten und die Straße zu räumen. Deshalb musste sie sich nun wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten. Vor dem zuständigen Bezirksgericht in Malmö gab Thunberg dabei ihren üblichen Sermon ab und war sich keiner Schuld bewusst. 

So gab sie zwar zu, bei den Protesten anwesend gewesen zu sein - was hätte sie auch anderes tun können - bestritt aber, dass es sich um eine Straftat gehandelt habe. Denn die Klimakrise sei ein Notfall auf den man reagieren müsse und der Protest sei somit legitim, erklärte sie und plädierte auf "nicht schuldig". Allerdings folgte das Gericht der Argumentation der 20-Jährigen nicht, sondern verurteilte sie zu einer Geldstrafe.

Kleine Strafe für Klima-Millionärin

Wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt wurde sie zu 30 Tagessätzen von je 4,30 Euro verurteilt. Zudem muss sie auch 1.000 Kronen, dies sind umgerechnet rund 86 Euro an einen Fond zur Unterstützung von Gewaltopfern zahlen. Insgesamt beläuft sich also die Strafe für die uneinsichtige Klima-"Aktivistin" auf etwa 215 Euro. Für Thunberg ein Klacks. Denn mit diversen Preisgeldern oder ihem "Klima-Buch" dürfte in der Vergangenheit der Rubel gerollt sein, entwickelt sich die Klima-Protestiererei zunehmend zu einem lukrativen Geschäft. Daher wird auch Thunbergs Vermögen mittlerweile etwa 1 Million Euro oder mehr geschätzt - detaillierte Angaben zu ihren Vermögenswerten gibt es allerdings nicht. 

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