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Importierte raue Sitten

Gewalt an Schulen explodiert: Größte Tätergruppe sind Migranten

Politik
Bild: Freepik

Wer vor ein paar Jahren noch vor den möglichen Folgen der ungebremsten Massenzuwanderung warnte, wurde schnell als "rechtsextrem" diffamiert. Immerhin passten derartige Rufe nicht zu Multikulti-Träumen und linker Agenda. Mittlerweile zeigen sich die Folgen der Zuwanderungs- und Asylpolitik immer deutlicher. So ist auch an österreichischen Schulen die Gewalt förmlich explodiert. Und die Täter kommen zumeist aus migrantischen Milieus.

Kampf gegen Symptome statt Ursachen

Es ist wieder einmal der Kampf gegen Symptome statt gegen die Ursachen, den die Regierung führt. Denn die Politik reagiert immer mehr nur auf Probleme, statt selbst dafür zu sorgen, dass diese eventuell gar nicht erst in diesem Ausmaß entstehen. So ist es auch ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek, der die Folgen des Nichtstuns der letzen ÖVP-Innenminister und Kanzler zumindest etwas begrenzen muss. So wurde bereits im Jänner letzten Jahres eine Kinderschutzoffensive an Schulen angekündigt, welches nun im Herbst schlagend werden soll.

Mit Hilfe dieses Kinderschutzkonzepts will man Schüler vor Gewalt schützen. Dies wäre in dem Umfang kaum nötig, hätten ÖVP, SPÖ, Neos oder Grüne ihre Hausaufgaben gemacht. Indes erweist sich ÖVP-Kanzler Karl Nehammer bei seinem Treffen mit dem britischen Premier als echter Blitzgneißer, stellte er doch fest, dass es "Änderungen im europäischen Rechtssystem" brauche, um härter gegen illegale Migration vorgehen zu können - anderen war dies bereits vor Jahren klar.

Gewalt an Schulen mehr als verdoppelt

So zeigt sich das Versagen der ÖVP und ihrer Innenminister - zu denen auch Nehammer gehörte - etwa auch beim Thema Gewalt an Schulen. Die erschreckenden Statistiken förderte dabei der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer mit einer Reihe von Anfragen an ÖVP-Innenminister Karner zu Tage. Dazu verlangte er Auskunft zu der Kriminalität in Schulen und Bildungseinrichtungen in den einzelnen Bundesländern. Das Ergebnis: Die Zahlen haben sich seit 2021 mehr als verdoppelt. 

Gab es etwa 2021 in Wien schon 962 Straftaten an Schulen, waren es im Jahr darauf bereits 1.712 und 2023 schließlich 1.932. Auch in Oberösterreich stieg die Zahl von 497 im Jahr 2021 auf 825 und 875 in den Jahren 2022 und 2023. In Niederösterreich stiegen sie im gleichen Zeitraum von 536 auf 881. In der Steiermark von zuvor 456 auf 784, in Kärntner Schulen von 170 auf 332, in Salzburg von 225 auf 326. Östereichweit hat sich die Zahl somit von 3.363 Straftaten 2021 auf 5.984 im vergangenen Jahr nahezu verdoppelt.

Syrer, Nigerianer, Türken...

Die Delikte umfassen dabei ein breites Spektrum. So waren etwa in Wien zuletzt 722 davon strafbare Handlungen gegen Leib und Leben, 2021 betrug die Zahl noch 289. Die meisten Delikte an den Schulen waren allerdings Vermögensdelikte mit über 1.000. Deutlich zeigt sich auch, dass die Mehrheit der Täter Migrationshintergrund haben bzw. Ausländer sind.

In Wien hatten dabei von den ermittelten Tatverdächtigen im Jahr 2023 55,78 Prozent keinen österreichischen Pass. Allein 123 Tatverdächtige kamen dabei aus Syrien. 2022 waren es noch 52 und 2021 gar nur 24. Eine weitere große Gruppe bilden an den Schulen der Bundeshauptstadt die Tatverdächtigen aus Nigeria, gefolgt von der Türkei, Serbien, Afghanisten und der russischen Förderation, einschließlich Tschetschenien. Ein Bild, welches sich so ähnlich auch in den anderen Bundesländern bietet.

Bei einem Inseratenkaiser-Blatt sieht die Sache übrigens laut Artikelbild anders aus - dort prügelt ein Rothaariger auf einen Schüler mit dunklem Teint ein...:


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