Am Heldenplatz ab 14 Uhr

Drei Jahre stark für Freiheit & Neutralität: Fairdenken-Jubiläumsdemo am 15. April

Politik
Foto: (C) Alois Endl / demofotos.at

Seit drei Jahren beteiligt sich die Initiative "Fairdenken Austria" federführend an der Organisation systemkritischer Proteste, damit das Volk sich seine Freiheit & Selbstbestimmung zurückholen kann. Standen zuerst die Proteste gegen das Corona-Zwangsregime im Vordergrund, folgten seit dem Vorjahr regelmäßige Kundgebung gegen die Teuerungen, gegen die Energie-Spekulation und für Frieden & Neutralität. Am kommenden Samstag, den 15. April lädt die Gruppierung nun zu ihrer Jubiläumsdemo auf den Wiener Heldenplatz.

Jubiläumsdemo am Heldenplatz am Samstag ab 14 Uhr

Mindestens einmal im Monat, seit drei Jahren, trägt "Fairdenken" den Protest gegen die Eliten und ihre Handlanger in den Regierungen laut und wiederständig aber friedlich auf die Straße. So auch am kommenden Samstag, den 15. April: Ab 14 Uhr soll eine Demonstration am Wiener Heldenplatz stattfinden. Dabei soll die Klammer zwischen dem Erreichten, der Gegenwart und dem zukünftig noch nötigen Protestpotenzial betont werden: "Dieses Mal haben wir viele Gäste, welche sich mit uns von Anbeginn für die gemeinsame Sache eingesetzt haben - wir erwarten die Creme de la Creme am Heldenplatz. 

Volk gegen Eliten: Hauptthemen bleiben dieselben

Dabei hätten sich die Hauptthemen auch im Laufe der Zeit "im Wesentlichen nicht verändert", stellt die Initiative fest. Denn: "Im Gegenteil, durch die Rede von Selenski im Parlament sind wir bestärkt, uns weiterhin und mit Nachdruck für die Neutralität Österreichs einzusetzen! Auch auf die stetig weiter ansteigenden Lebenshaltungskosten möchten wir aufmerksam machen, da sich viele Menschen aufgrund der künstlich hergestellten Krisen das tägliche Leben nicht mehr leisten können," erklärt Demo-Organisator Hannes Brejcha als Kritiker der ersten Stunde bestimmt.

Entsprechend fordere man auch bei der Demo am Samstag weiterhin Friedensverhandlungen, den Erhalt der heimischen Neutralität und ein leistbares Leben für alle. Dabei ist der Initiative wichtig, herauszustellen, dass man die gesamte Breite der Gesellschaft ansprechen will. Das Volk soll gemeinsam gegen die ruinöse Politik der Eliten aufstehen: "Wir sind parteilos und unabhängig und fair für Alle, egal welcher politischen Einstellung, sexueller Orientierung, Herkunft und Farbe." Auch diese Feststellung nimmt man wohl aus der Erfahrung mit: Denn auch bereits das Corona-Diktat macht keinen Unterschied zwischen Lebenswegen, sondern wollte alle Österreicher gleichermaßen gängeln. 

Gemeinsame Ringrunde mit Anti-Missbrauch-Demo

Es ist nicht die einzige kritische Demo, die am Samstag stattfindet: Bereits am 12 Uhr ruft die Initiative "Stopp Missbrauch" zu einem Protestmarsch gegen Missbrauch und Frühsexualisierung auf. Dies ist der Start eines Protestwochenendes der Gruppierung, um auf die Problematik aufmerksam zu machen, dass in der "Villa Vida" eine Dragqueen-Show for Treffpunkt ist der Christian-Broda-Platz, nach einem Protestzug entlang der Mariahilferstraße wollen die Teilnehmer auf den Heldenplatz stoßen, damit ab 16 Uhr eine gemeinsame Ringrunde des kritischen Protestpotenzials an diesem Tag stattfinden kann.

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