Ein Held der Aufklärung ist gegangen

Mut-Pathologe Burkhardt (79) ist tot: Er deckte die Wahrheit über Impfschäden auf

Meinung
Screenshot: YouTube

Es ist eine schockierende Nachricht, die das kritische Lager am späten Freitagabend erreichte. Der ebenso besonnene und bescheidene wie mutige Pathologe Prof Dr. Arne Burkhardt schloss im Alter von 79 Jahren seine Augen für immer. Mit ihm verlässt uns eine der wichtigsten Stimmen der Aufklärung und hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Möge uns seine Unerschrockenheit, auch gegen Anfeindungen seitens des polit-medialen Komplexes felsenfest für die Wahrheit einzustehen, ein wegweisendes Licht sein.

Ein Held der Aufklärung ist gegangen

Stellt euch vor, ihr lauscht einer Videokonferenz, in der ein betagter Professor euch als medizinischem Laien unzählige Mikroskop-Aufnahmen von Gewebeproben zeigt und dazu mit allerlei Fachbegriffen um sich wirft. Und auch wenn ihr euch ein paar Begriffe zum Nachschlagen notieren müsst, wisst ihr sofort: Das, worüber dieser Mann in unaufgeregter, sonorer Stimme mit der ganzen Kraft seines fundierten Fachwissens spricht, ist DER Sprengstoff in der Debatte um allfällige Schadwirkung des Impf-Experiments schlechthin. Und obwohl es unfassbar viel Information ist, weiß es er es mit einer ebenso brillanten wie bodenständigen Autorität für Interessenten verständlich darzulegen. 

Wenn Prof. Dr. Arne Burkhardt die Ergebnisse seiner "großen Autopsie" vorstellte, hing jeder im physischen sowie im virtuellen Raum an seinen Lippen, denn es hatte Hand und Fuß. In einer Zeit, als ein wildgewordenes Corona-Regime den Menschen eine vermeintlich "nebenwirkungsfreie" mRNA-Injektion aufzwang, kehrte er aus dem Ruhestand zurück und untersuchte - oft auf Wunsch der Hinterbliebenen - minutiös die Leichname von Personen, die in zeitlicher Nähe zur Impfgabe starben. Allzu häufig kam er dabei zum alarmierenden Schluss, dass ein Zusammenhang mit der Häufung von Hirnblutungen, Krebserkrankungen und Herzentzündungen bestand. 

Präzise als Forscher, vorbildlich als Mensch

"Das ist Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen": Kaum jemand wusste die schockierenden Ergebnisse derart präzise zu beschreiben, wobei es völlig unerheblich war, ob er sich gerade nüchtern, zuspitzend, konzise oder ausschweifend ausdrückte - jedes Wort war wohlüberlegt, keines unnötig. Er fiel nicht durch theatralische, populistische oder Aufmerksamkeit heischende Aufritte auf. Im Gegenteil: Er wusste mit seinem fachlichen Wissen zu bestechen und einen ganzen Raum zum Zuhören zu bewegen. Niemals war er aufdringlich, sondern immer höflich, zurückhaltend und angemessen - aber in seiner Analyse stets messerscharf und in seinem Auftreten verbindlich. 

Um die Aufklärung zu ermöglichen, gründete er ein Institut zur Durchführung der pathologischen Analysen, wobei es ihm ein besonderes Anliegen war, das Angebot für die Hinterbliebenen der Betroffenen möglichst niederschwellig zu gestalten. Er wollte den Menschen eine Antwort geben und andere vor einem ähnlichen Schicksal bewahren - und scheute dafür keine Mühen. Seine Kollegen des von der Gesellschaft der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD) verabschiedeten sich in einer einfühlsamen Botschaft von ihrem Mitglied, die sein Wesen treffend beschreibt:

"Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz. Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein."

Er lebte für die Wahrheit, nicht den Rummel

Ich hatte für meinen Teil leider nie die Gelegenheit, Herrn Prof. Burkhardt in dieser Welt persönlich zu treffen - vielleicht lässt es sich in ferner Zukunft in der nächsten Welt nachholen. Aber ich hatte die Ehre, seinen Worten der Aufklärung lauschen zu dürfen; mehrfach begleiteten vor allem meine Kollegin Bernadette Conrads und gelegentlich meine Wenigkeit die Online-Symposien und Autopsien mit Prof. Burkhardt journalistisch. Mir imponierte auch, dass er den Rummel nicht suchte, sondern einfach als Kämpfer für die Wahrheit auftrat - stets redlich und unaufgeregt. Er gehörte weißgott nicht zu den Selbstdarstellern, sondern zu den tatsächlichen Lichtgestalten in der kritischen Szene.

Mit derselben Besonnenheit nahm er jeden Schmutzkübel, den die Systemmedien über ihm auskippen wollten, mit Demut. Wenn sogenannte "Faktenchecker" seine Arbeit in Zweifel zog, reagierte er auf seine Weise: Er reagierte professionell auf die Vorwürfe, arbeitete unbeirrt weiter und ließ in der nächsten Autopsie wieder Fakten sprechen. Er war unbeirrt wie die sprichwörtliche deutsche Eiche, die sich nicht darum kümmert, wenn sich eine Wildsau an ihr wetzt. In den 79 Jahren seines erfüllten Lebens erreichte Burkhardt als Mensch und Wissenschaftler vieles, ohne damit angeben zu müssen: Er musste oder wollte niemandem etwas beweisen, er tat es für die Sache und die Redlichkeit an sich.

Tragen wir seine Fackel weiter!

Umso trauriger stimmt es mich dennoch, dass er nicht mehr unter uns weilt: Auch wenn er in einem Alter war, indem es gewiss keine Schande ist, das Reich der Lebenden hinter sich zu lassen, so würde man gerade solchen Menschen wünschen, dass sie sich auch noch mit 100 oder 120 Jahren bester Gesundheit erfreuen. Ich hätte ihm vor allem vergönnt, dass er jene Anerkennung für seine bahnbrechenden Erkenntnisse, die er verdient hätte, noch zu Lebzeiten auch jenseits des kritischen Lagers hätte erfahren dürfen. 

In diesen Stunden gilt all unser Mitgefühl seiner Familie und seinen Freunden. Auch für sie wollen wir an seinem Beispiel weiter wachsen und in seinem Andenken die Fackel des Mutes und der Aufklärung, mit der er uns den Weg ausleuchtete, unbeirrt weitertragen. Nicht zuletzt, damit ihm die zustehende universale Anerkennung für sein unerschrockenes Wirken irgendwann tatsächlich zuteil wird. So lebt er nicht nur in unseren Gedanken und Seelen, sondern auch in seinem Vorbild gewissermaßen weiter. 

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus +++

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten