Medizin

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Gen-Spritze ins Herz: Moderna-Chef will mRNA-Fabrik auf jedem Kontinent
Impf-Katze ist aus dem Sack

Gen-Spritze ins Herz: Moderna-Chef will mRNA-Fabrik auf jedem Kontinent

Corona war nur der Probelauf: Künftig sollen mRNA-Behandlungen für jede erdenkliche Krankheit zum Einsatz kommen. Dafür hat der Pharmakonzern Moderna bereits konkrete Pläne zum Ausbau der Infrastruktur. Denn man will auf jedem Kontinent eine Fabrik bauen, um die umstrittene Technologie über den ganzen Erdball zu verteilen. Eine der nächsten Anwendungen könnte eine mRNA-Spritze gegen Herzinfarkte sein, welche direkt ins Herz gespritzt wird - was Kritiker für eine besonders dreiste Form der Geldmacherei halten. Weiterlesen...

Die Pandemie der Geimpften ist da

"Der Impfschuss geht nach hinten los"

Im Wall Street Journal, der täglichen Wirtschafts-Bibel, erschien kürzlich ein Artikel, der so ziemlich alle letzten verbliebenen Narrative der Impffanatiker einstampft. Dr. Hannes Strasser von den "Freien Ärzten Tirol" erklärt die Zusammenhänge in seinem Gastbeitrag anhand des medizinischen Forschungsstandes. Weiterlesen...

Blutiges Geschäft: Abtreibung für mRNA-Spritzen
Stammzellen aus toten Föten

Blutiges Geschäft: Abtreibung für mRNA-Spritzen

Für die Entwicklung des Covid-19 Impfstoffes verwendete der Pharma-Gigant Pfizer humane Stammzellen aus embryonalem Gewebe. Dies bestätigte kürzlich die US- amerikanische Whistleblower-Organisation „Project Veritas“. Die Verwendung embryonaler Zellen zu Forschungszwecken stellt einen schweren medizinethischen Bruch dar und ist in den meisten westlichen Staaten - so auch in den USA - unter Strafe gestellt. Weiterlesen...

Warteschlangen vor Arztpraxis - Spitalsärzte haben die Nase voll
Totalversagen der Politik

Warteschlangen vor Arztpraxis - Spitalsärzte haben die Nase voll

Das Gesundheitswesen wurde in Österreich jahrelang von der Politik stiefmütterlich behandelt und zusammengespart. Die Corona-Zeit und die damit einhergehenden Maßnahmen verschlechterten die Lage noch einmal zusätzlich. Inzwischen gibt es einen eklatanten Ärztemangel. In Osttirol bildete sich zuletzt vor einer Augenarztpraxis eine Warteschlange von mehr als hundert Menschen. Und in Wien sorgt eine Umfrage unter 2.000 Spitalsärzten für einen Schock - zwei Drittel erwägen aufgrund der Arbeitsbedingungen eine Kündigung. Weiterlesen...