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21.000 Euro-Rechtsstreit droht: Jetzt den Status unterstützen!

Medien
Symbolbild: Freepik; Widerruf & Komposition: Der Status.

Das System mag es nicht, wenn man ihm zu kritisch auf die Finger schaut. Insbesondere mögen seine Institutionen es nicht, wenn man ihren Vertretern vorwirft, nicht ausreichend sorgsam mit dem Geld der Bürger umzugehen. Aufgrund einer Klagsdrohung und eines außergerichtlichen Vergleichs muss unser junges, kritisches Medium einen teuren Widerruf tätigen, um eine Klage im Streitwert von 21.000 Euro zu vermeiden. Euch stört das lästige „Kastl“ am Seitenkopf? Dann helft uns dabei, uns gegen künftige Angriffe des Systems zu wappnen.

Horror-Klagsdrohung über 21.000 Euro

Keine Rose ohne Dornen; kein Omelett, für das keine Eier zerbrochen wurden; wo gehobelt wird, da fallen Späne: Der Volksmund weiß, dass auch Mutige manchmal „Lehrgeld“ zahlen müssen. Gerade als kritisches Alternativmedium steht es für uns nicht zur Debatte, sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Wir sagen, was andere verschweigen, operieren mit knackigen Schlagzeilen, setzen in der Einordnung auf Zuspitzungen. Orten wir eine Ungerechtigkeit gegenüber dem Volk, erheben wir unsere Stimme unverblümt.

Das stößt nicht nur auf wohlwollende Kenntnisnahme - es ist geradezu ein "Berufsrisiko" als kritische Stimme. Wenn uns ein Fehler unterläuft, freuen wir uns über jeden Hinweis, auch wir werfen nicht den ersten Stein. Doch in einem Rechtsstaat steht es Betroffenen auch zu, juristisch vorzugehen, wenn sie ihre Rechte verletzt oder ihr Wirken unzutreffend geschildert sehen. Das geht dann immer auch mit einer „Ungleichheit der Waffen“ einher: Man setzte diesmal eine einschlägige „Star-Anwältin“ auf uns an. Die Essenz des Schreibens: Wir müssen binnen weniger Tage eine vierstellige Summe zahlen oder einen aufwändigen Rechtsstreit im Streitwert von 21.000 Euro akzeptieren.

Trotz Vergleich - auch weiterhin drohen dem Status bis zu 21.000 Euro an Gerichtskosten:



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Wir sind Idealisten, keine Karrieristen

Wenn Mächtige auf solche Mittel setzen, wissen sie oft: Während Mainstream-Medien eine auf sie zugeschnittene Medienförderung und Millionen-Inserate der Regierung einstreifen & über eine prall gefüllte „Kriegskasse“ verfügen, geschieht bei alternativen Medien viel aus Idealismus. Wir streben nicht nach Reichtum und Karriere, sondern wollen mündige Bürger mit heißen Fakten & kritischen Sichtweisen versorgen und sie beim „Aufwachen“ unterstützen. Wir beim Status sitzen nicht mit kubanischen Zigarren in der Hacienda in der Karibik, sondern bestenfalls mit selbstgedrehter Zigarette im Mietshaus in Österreich.

Wir müssen auch mit äußerst knappen Mitteln auskommen, die nur einen Bruchteil jenes Lebensstandards bedeuten, den „Berufskollegen“ in den System-Schreibstuben genießen. Armutsgrenze und auf der Seite des Volkes, statt Kaviar schlemmen und dem Volk ins Gesicht flunkern: In unserem Kampf für das freie Wort ist dieses Opfer für uns eine Ehrensache. Und in einer idealen Welt könnten wir dieses Recht jedes Mal mit wehenden Fahnen im Sinne der Gerechtigkeit erkämpfen. Und da machen wir uns keine Illusionen: Wenn die Meinungskorridore noch enger werden, werden wir einst in die Situation kommen, einmal alle Instanzen ausschöpfen zu müssen. 

+ + + Gegen die Zermürbungstaktik des Systems: Unterstütze uns für die drohenden Rechtskämpfe um die Meinungsfreiheit - hier erfährst du, wie du uns mit deiner Spende unterstützen kannst (Verwendungszweck: "Rechtskassa") + + +

Jeder Euro hilft: Im Kampf ums freie Wort

Doch es ist keine ideale Welt: Wir haben nicht die Ressourcen, über die andere Akteure verfügen. So wie die Justizverwaltung in Österreich funktioniert, könnte man dann sogar in allen Instanzen teilweise recht kriegen und stünde durch die Unkosten trotzdem vor dem finanziellen Scherbenhaufen. Als kleines Medien-Startup stellt sich für uns daher in den meisten Fällen nicht die Frage, ob beanstandete Passagen in unseren Artikeln juristisch etwa eine „legitime Wertung auf Faktenbasis“ oder einen „Wertungsexzess“ darstellen. Wir müssten in einem künftigen Rechtsstreit im Ernstfall in den sauren Apfel beißen. Doch das muss nicht immer so bleiben.

Wir wissen: Die Politik der Eliten führt dazu, dass den Leuten immer weniger Geld zum Leben bleibt. Wir kennen die prekäre Situation vieler fleißiger Bürger in diesem Land, auch für sie erheben wir unsere Stimme. Daher wäre es vermessen, sie zu bitten, unseretwegen trockene Nudeln & Kartoffeln zu essen. Aber: Wenn nur ein kleiner Prozentsatz von euch, die uns regelmäßig lesen, eine kleine Summe spendet, können wir uns bei künftigen juristischen Angriffen des Systems besser wehren. Und jeder bitte nur so viel, wie er entbehren kann: Wir beurteilen Menschen nicht daran, wie viel auf ihrer hohen Kante liegt, sondern danach, ob ihr Herz am rechten Fleck ist.

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