Total-Überwachung unseres Lebens

Blackout per Smart Meter: WEF-Eliten wollen uns jederzeit den Strom abdrehen

Great Reset
Frau: Freepik; Smart-Meter: Mirko Tobias Schäfer, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Komposition: Der Status

Die Weltenlenker setzen alles daran, die Menschen in totalvernetzte Wohnsilos zu zwingen, in denen sie dem Wohlwollen der globalen Eliten und ihrer Handlanger auf den Regierungsbänken ausgeliefert sind. Einer dieser Hebel ist die verpflichtende Installation sogenannter "Smart Meter" in Wohnungen. Über diese soll es künftig auch möglich sein, den Stromverbrauch der Menschen auf Knopfdruck aus der Ferne zu regulieren - oder ihnen, wenn die Eliten es für nötig erachten, den Saft gänzlich abzudrehen.

Stromabschaltung angedroht - künftig automatisiert

Aktuell kursiert ein Video vom jüngsten WEF-Gipfel im Jänner, in dem es um die Möglichkeit geht, die Gerätschaften der Menschen ausschalten zu können, wenn es um staatliche Stromsparzwänge geht. Die Rednerin im Ausschnitt nennt als Beispiel einen Vorgeschmack aus Kalifornien, wo man Bürgern die notwendige Streichung von 25.000 Megawatt an Stromleistung über eine SMS ankündigte, um einer Stromabschaltung vorzubeugen. Doch geht es nach den Eliten, ist dies zu ineffizient: "Mit der modernen Technologie sollte das automatisiert passieren. Wir sollten nicht Textnachrichten schicken müssen. 

Bei den Kaliforniern hätte es auch per SMS funktioniert, weil diese "brave Bürgerlein" sind. Doch die Globalisten wissen, dass es auch weniger willfährige Menschen gibt: "Man könnte das mit Smart Devices, WiFi-Kommunikatoren, und Elektrofahrzeugen automatisieren". Der Strom soll von diesen abgezogen werden und zurück ins Netz eingespeist werden - immerhin hätten die Kunden ja ohnehin bereits in das Werkzeug dafür investiert. Mit leuchtenden Augen erklärt die Dame: "Wir können das regulieren, sodass die richtige Nachfrage zur richtigen Zeit entsteht." Das sei alternativlos: "Es wird passieren, da bin ich sehr optimistisch." 

Schlüssel-Technologien für Total-Überwachung

Das Ziel der WEF-Eliten und anderer Globalisten: Die totale Überwachung des Konsums der Bürger, die in ihrem Wohnsilo inmitten von "15-Minuten-Städten" eingesperrt sind. An der technischen Infrastruktur wird längst fleißig gebaut. Wie Der Status-Redakteure bereits im Vorjahr aufdeckten, lässt etwa der Mobilfunker "Drei" sein LoRaWAN-Netz ausbauen. In diesem sollen Sensoren zur Überwachung von Gas, Wasser und Energie ständig miteinander kommunizieren. Dieses System soll zentral und rund um die Uhr "verwaltet, überwacht und betreut" werden, wie der China-Konzern frohlockte. 

Wichtige Methode, um diese Überwachung durchziehen zu können ist der fortschreitende Einbau von sogenannten "Smart Metern". In Österreich werben mehrere Bundesländer - darunter Salzburg und Wien, die sich beide der globalistischen "Agenda 2030" verschrieben haben, in den nächsten Jahren 95 Prozent der Haushalte mit den digitalen Strom-Zählern auszustatten. Oftmals geschieht der Einbau auch gegen den Willen der Bewohner: Ihnen tischt man das Ganze mit der "Friss oder Stirb"-Taktik auf: Entweder "Smart Meter" oder Stromabschaltung. Besonders dreist: Dem Endkunden verkauft man das Ganze auch noch als Möglichkeit, den eigenen Stromverbrauch zu kontrollieren... 

Vorbereitung auf herbeigeführtes Blackout?

Tatsächlich droht hier aber der "gläserne Bürger", wie der Salzburger FPÖ-Stadtparteichef Dominic Maier im Vorjahr mahnte. Aufgrund der Möglichkeit der Übertragung von persönlichen Daten forderte er damals einen Ausbau-Stopp. Außerdem bestehe die Gefahr von Hacker-Angriffen auf diese Infrastruktur. Diese Sorge ist nicht unbegründet: Wenige Monate später sendete der ORF eine sechsteilige Serie, wo die Gesellschaft bei einem sogenannten "Blackout" im Dunkeln sitzt und faktisch im Chaos versinkt. Der Ausgangspunkt dafür war ausgerechnet eben eine Hacker-Attacke auf die sogenannten "Smart Meter". Und was Hacker können, kann das System bekanntlich schon lange... 

Nur "Science Fiction" oder perfides "Pre-Teaching"? Darunter verstehen Kommunikationsexperten die Taktik, bei der die Menschen auf vermeintlich nie eintreffende Szenarien vorbereitet werden; etwa durch eine Distanzierung von einschneidenden Schritten wie Masken- oder Impfpflicht oder dem Berliner Mauerbau, die alle ursprünglich "niemand beabsichtigt" hatte. Tritt die Situation dann ein, ist das Konzept für die Menschen dann kein völliges Neuland mehr. Auch dystopische Darstellungen können beim "Pre-Teaching" helfen. Gut möglich, dass die Eliten bald den vermeintlichen "Stromsündern" wirklich den Saft abdrehen, wenn sie nicht als "brave Bürgerlein" von selbst Verzicht üben...

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten