Warmlaufen für Davos 2024

WEF-Gipfel plant mit 'Dauerkrise': Globalisten wollen 'Vertrauen wiederherstellen'

Great Reset
Bild: WORLD ECONOMIC FORUM/swiss-image.ch/Photo Moritz Hager, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0

Das Unglücksjahr 2023 neigt sich dem Ende zu, und im Januar droht bereits wieder das alljährliche Schaulaufen der selbsternannten Weltretter beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Unter dem Motto „Vertrauen wiederherstellen“ werden sich abermals Vertreter von über 100 Regierungen, internationalen Organisationen, Konzernvertreter, „Philanthropen“, „Experten“, Lobbyisten und zahllose andere Wichtigtuer aller Art anmaßen, der Menschheit vorzuschreiben, wie sie zu leben hat – nämlich auf jeden Fall sehr viel schlechter als die Teilnehmer des Gipfels.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Journalistenwatch.com

Globalisten und die "Dauerkrise"

Als Hauptprobleme werden „geopolitische Brüche, eine allgegenwärtige Krise der Lebenshaltungskosten, eine fragile Energie- und Lebensmittelsicherheit und natürlich die sich verschärfende Klimakrise“ genannt.

Die bange Frage, die vom 15. bis 19. Januar erörtert werden soll, lautet: „Wird das kommende Jahr eine Zeit der ‚Dauerkrise‘ sein? Oder wird 2024 eine Zeit der Lösung und der Erholung sein?“ Dass die immer absurderen Maßnahmen, die die Teilnehmer des Gipfels den Menschen in weiten Teilen der Welt im Namen der Klimahysterie aufzwingen, maßgeblich zur „Dauerkrise“ beitragen, wird ausgeblendet.

Stattdessen soll das Thema Klima noch stärker im Mittelpunkt stehen. Es soll eine „langfristige Strategie für Klima, Natur und Energie“ ausgearbeitet werden, um einen langfristigen systemischen Ansatz für eine kohlenstoffneutrale und naturverträgliche Welt bis 2050 zu finden. Im Fokus soll ein „gesellschaftlicher Konsens“ stehen, wird offiziell behauptet.

Von Größenwahn beherrscht

Weiterhin will man beraten, wie „wir wirksam mit Sicherheitskrisen wie der aktuellen Situation im Nahen Osten umgehen und gleichzeitig den strukturellen Kräften der Fragmentierung den Boden entziehen? Wie können wir Bereiche identifizieren, in denen eine Zusammenarbeit unerlässlich ist, um ein Win-Win-Szenario für alle Beteiligten zu gewährleisten?“

Auch das Thema Künstliche Intelligenz soll abgehandelt werden. In einem „offenen und konstruktiven Dialog zwischen führenden Vertretern der Regierung, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft, der sich auf das Wesentliche konzentriert“, will man „in einem immer komplexer werdenden Umfeld den Überblick behalten und durch die Vorstellung der neuesten Fortschritte in Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft eine Vorausschau ermöglichen“.

Das WEF wird also nach wie vor vom Größenwahn beherrscht. Einige sich für auserwählt haltende Alptraumvisionäre versammeln sich in einem Schweizer Luxusressort, leben in Saus und Braus und retten nebenbei die Welt. Immerhin ist den Allmächtigen aber doch aufgefallen, dass das Vertrauen in die grenzenlose Weisheit der Weltlenker massiv gelitten hat. Deshalb soll beraten werden, wie es wiederhergestellt werden kann.

Im Zweifel gegen die Freiheit

Im Klartext also: Mit welchen Propaganda- und Druckmitteln man sich die Deutungshoheit zurückholen kann, die wegen der katastrophalen Folgen der Corona-Diktatur und den wachsenden Zweifeln am Klimamärchen verlorenzugehen droht. Man muss also mit einer neuen Flut von Mahnungen und Warnungen vor dem Weltuntergang und einem weiteren Katalog von Freiheitsbeschränkungen rechnen, mit dem dieser abgewendet werden soll. (TPL)

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