Soros übergibt Thron an Sohn Alex: Schallenberg-Kumpel leitet jetzt Globalisten-Netz
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die dynastische Weitergabe im Hause Soros vollzogen wird, nun ist es so weit. Alex Soros (37) übernimmt die Geschäfte im illustren Stiftungs-Netzwerk seines Vaters George (92), der durch Währungsspekulation zu Reichtum kam und sein Geld seit Jahren unter anderem dafür einsetzte, den Globalisten unliebsame Regierungen von der Macht entfernen zu lassen. Bei der Übernahme des auch mit der hiesigen Polit-Elite eng verbandelten Juniors drohte dieser der Welt bereits: Unter seiner Führung wird es noch mehr Einmischung in die Belange der Nationalstaaten geben...
Soros-Sohn will sich in Politik einmischen
Bereits in den letzten Jahren ließ sich der greise George zunehmend von seinem Spross vertreten, wenn es darum ging, die Regierungen dieser Welt auf Linie zu trimmen. Auch die heimischen Polit-Bonzen ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen: Sowohl Ex-Kanzler Sebastian Kurz als auch sein Kurzzeit-Nachfolger, der nunmehrige Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) trafen sich mit Soros Junior. Alleine Schallenberg traf sich in den letzten zwei Jahren mindestens ein halbes Dutzend mal mit seinem Namensvetter. Neben diversen Besuchen in der Wiener Amtsstube mauschelten die beiden auch auf den Globalisten-Treffs in Davos und Alpbach.
Am gestrigen Sonntag publizierte das "Wall Street Journal" das erste Interview von Alex Soros nach der Übernahme der Geschäfte: Auch er wird keine Gefangenen machen. Im Gegenteil: "Ich bin politischer". So will er mithilfe seines Riesen-Vermögens eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus im kommenden Jahr nach Leibeskräften verhindern. Daher traf er sich bereits mit US-Präsident Joe Biden und Chuck Schumer, dem Demokraten-Mehrheitsführer in Senat. Antrittsbesuche gab es auch bei Brasiliens Präsident Lula und Kanada-Premier Justin Trudeau. Beide umstrittenen Regierungschefs sind eng mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab verwoben.
"Regime-Wechsel" und um den Globus
"Soros' gemeinnützige Open Society Foundations [...] vergibt jährlich etwa 1,5 Mrd. Dollar an Organisationen, die sich für den Aufbau von Demokratien und Menschenrechten in der ganze Welt einsetzen", verharmlost die "Berliner Zeitung" den Tätigkeitsbereich der Soros-Stiftung. Insgesamt flossen so über 20 Mrd. US-Dollar an einschlägige Gruppen. Tatsächlich nutzt das Globalisten-Konstrukt sein beträchtliches Vermögen dafür, die Welt nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. So finanzierte "Papa Soros" in den 90er-Jahren tschetschenische Aufständische gegen Russland, den "Regime Change" in Serbien sowie die "Orange Revolution" in der Ukraine im Jahr 2004.
Es blieb nicht das letzte Engagement im heutigen Konfliktherd: Auch im Vorfeld des Maidan-Putsches im Sinne des Westens hatte George Soros seine Finger im Spiel, darüber hinaus investierte er im großen Stil in ukrainische Staatsanleihen. Der ins Amt gehievte Ex-Präsident Petro Poroschenko dankte es ihm mit der Verleihung des prestigeträchtigen "Ordens der Freiheit". Außerdem kontrolliert er dort diverse Medien. Auch in Polen kaufte er sich in einem Millionengeschäft in einen Medienverlag ein, der die zweitgrößte polnische Tageszeitung rausbringt. George Soros wollte die Meinung im konservativen Land drehen; dasselbe strebt man im Doppelpass mit der Biden-Regierung in Ungarn an.
Man kennt sich im Globalisten-Netz
Wo große Krisen zu finden sind, ist das Soros-Imperium nie fern. Seit Jahren finanziert er auch Organisationen, die sich für die Massenmigration nach Europa einsetzen. So gehört man zu den wichtigsten Financiers der "Europäischen Stabilitätsinitiative" (ESI), die hinter dem Plan steckte, abertausende Migranten in einem Abkommen mit der unter den Migrationsströmen völlig überlasteten Türkei direkt nach Deutschland zu schleusen. ESI-Leiter Gerald Knaus wird im Staatsfunk ORF regelmäßig als "Migrationsexperte" im Sinne einer Politik der offenen Grenzen zitiert. Neben der Soros-Stiftung sind dort auch die Mercator-Stiftung und die ERSTE-Stiftung engagiert.
Dort schließt sich ein weiterer Kreis: Deren Aufsichtsrats-Chef Andreas Treichl, Ex-Mitglied des ÖVP-Bundesvorstands ist Präsident des "European Forum Alpbach", der älteren, aber medienferneren Schwester des WEF-Gipfels in Davos. Kaum im Amt, bemühte sich Treichl um einen Deal mit der Soros-Stiftung, die Veranstaltung zu sponsern; Leitthema im Jahr 2021 war die "große Transformation" im Sinne der Globalisten. Im Vorjahr traf sich dort dann u.a. Europaministerin Edtstadler mit Carl Bildt, Co-Chef des Soros-finanzierten "European Council on Foreign Relations" (ECFR), WEF-"Agenda Contributor" und Ex-Stiftungsrat der umstrittenen, transatlantischen US-Denkfabrik "RAND Corporation".
Soros' Welt-Umbau auf allen Kanälen
Der Kreuzzug gegen Trump - Alex Soros wird mehr Interesse an innenpolitischer Rumpfuscherei als seinem Vater nachgesagt - dürfte neben dessen unbotmäßiger geopolitischer Positionierung einen weiteren Grund haben. Als dieser 2016 ins Weiße Haus einzog, fürchtete das OSF-Netz der Familie Soros, dass der US-Kongress die Machenschaften der Stiftungen genauer unter die Lupen nehmen könnte. Alex Soros "bewies" sich als eiskalter Taktiker und leitete das Stiftungsnetz dennoch an, die Investitionen zur Destabilisierung in Mittelamerika zu verfünffachen. Trump warf dem Soros-Netz in der Folge vor, eine Migrantenkarawane, die Kurs auf die US-Südgrenze nahm, zu finanzieren.
Aber auch, wenn es nicht gerade um geopolitisches Schachspiel geht, hat das Soros-Netz gerne seine Finger im Spiel. Erst in der Vorwoche verfasste George Soros einen Gast-Kommentar im Bilderberger-"Standard". Darin plädierte er etwa dafür, künstliche Intelligenz so zu regulieren, dass seine Gesinnungsgenossen die Oberhand darüber behalten. Außerdem schrieb er: "Eine russische Niederlage in der Ukraine [...] könnte den Regierungen der Welt den Spielraum bieten, sich auf die Bekämpfung des Klimawandels zu konzentrieren, der unsere Zivilisation zu zerstören droht".
Wie man sich Kritiker vom Leibe hält
Vor diesem Hintergrund dürfte es auch wenig überraschen, dass Soros auch aus der sogenannten Corona-"Pandemie" seinen Profit zu schlagen wusste. So kauften er und WHO-Financier Bill Gates sich etwa millionenschwer in eine Firma für Corona-Tests ein. Noch im Mai 2022, als längst die milde Omikron-Variante weltweit dominierte, machte sein Netz 100 Mio. US-Dollar locker, um die weltweite Verteilung von Corona-Spritzen zu fördern, nachdem man sich bereits ein Jahr zuvor mit 70 Mio. US-Dollar an einer Biotechnologie-Firma beteiligte, die offen mit ihrer Produktion von "Gentherapeutika" hausieren geht. Der EU-Corona-Aufbaufonds nahm ebenfalls inhaltliche Anleihen an einer Soros-Idee.
Damit all diese Umtriebe möglichst niemand kritisch hinterfragt, finanziert das Soros-Netz bereits seit Jahren im großen Stil sogenannt "Faktenchecker", die sich als Herren über Richtung und Falsch gerieren. Das umstrittene Portal "Correctiv" etwa erhielt einen Teil seiner Startfinanzierung ebenfalls aus den Töpfen der Soros-Stiftungsnetze. Der Gründer von "Correctiv" machte in der Vergangenheit keinen Hehl daraus, vor allem auf alternative Medien und die Beschneidung ihrer Reichweite in sozialen Medien abzuzielen. Die Systempresse, die sich gerade in der Corona-Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, wird hingegen offenkundig geschont...
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