Bestseller-Präsentation in Lienz

Die Schwurbler hatten doch recht: Die Regierung rechnete mit Nebenwirkungen

Corona
ZVg Gerald Hauser

Am Freitag sorgte das Erfolgs-Duo aus Mut-Politiker und Mut-Arzt, Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und Dr. Hannes Strasser (Freie Ärzte Tirol) wieder für ein volles Haus. Dieses Mal luden sie zur Buchpräsentation in Lienz. Zur Begrüßung erinnerte Bernadette Conrads für "Der Status" an die Höhen und Tiefen in der Aufklärungsarbeit, den Kampf gegen die vom System organisierte Desinformation durch sogenannte "Faktenchecker" und dankte den Experten für ihre Leistungen für den Widerstand.


In der Politik gibt es keine Zufälle

Was hatte sich Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser alles an Anwürfen gefallen lassen müssen: Der Mainstream schimpfte ihn einen "Verschwörungstheoretiker" und einen "Schwurbler". Die Grünen unterstellten dem mutigen FPÖ-Abgeordneten gar, er missbrauche durch seine Anfragen die Demokratie. Doch letztlich musste ihm, wie Bernadette Conrads, damals noch als Chefredakteurin für den Wochenblick tätig, aufzeigte, sogar Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) recht geben: Die Pandemie-Planspiele fanden statt.

Gerald Hauser ist sich sicher: "Die Pandemie war geplant." Denn wie Roosevelt gesagt haben soll: "In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant." Nicht umsonst spreche Klaus Schwab (WEF) in seinem Buch "Covid-19: Der große Umbruch" bereits Mitte 2020 davon, dass es eine Zeit vor und eine Zeit nach Corona geben werde. Gerald Hauser glaubt nicht, dass das umfangreiche Pamphlet erst während der offiziellen Pandemie geschrieben wurde, denn das sei zeitlich sehr unwahrscheinlich.


Wichtiges Werk für die Nachwelt

"Ich kann durchs Parlament gehen und sagen: Ich bin doch kein 'Schwurbler'. Vom Karner bestätigt!", scherzt Hauser heute. Nun beweisen Strasser und Hauser anhand ihrer knallharten Faktensammlung endgültig: "Und die Schwurbler hatten doch recht". Der Bestseller, der die Lügen der Regierung minutiös widerlegt, fand auch vor Ort reißenden Absatz. Er erscheint bereits in der dritten Auflage seit Jänner und das Interesse ist ungebrochen groß.

Doch dass sich die beiden nach ihrem ersten Bestseller "Raus aus dem Corona-Chaos" erneut ans Schreiben machten, liegt vor allem an der epochalen Relevanz, die der große Corona-Schwindel zweifelsohne einnehmen wird: "Es ist ein wichtiges Dokument für die Nachwelt", sind Hauser und Strasser überzeugt. Denn der erfolgte Medizin-Skandal sei von historischer Tragweite: "Zuletzt gab es so etwas bei Contergan". 


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Regierung wusste, dass es Impfschäden geben wird

Dass heute unzählige Menschen mit Nebenwirkungen kämpfen, komme nicht von ungefähr. Auch die Regierung habe mit diesen von Anfang an gerechnet und dennoch weiterhin behauptet, dass die Impfungen schützten und sicher seien. Nicht umsonst hätte man bereits am 18. Dezember 2020 die Covid-Impfstoffe in das Impfschadengesetz aufgenommen. Und die Regierung hätte auch wissen müssen, dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden, so Universitätsdozent Dr. Strasser.

Er zitierte aus dem "Nonclinical Evaluation Report" eines Herstellers. Dieser beweist: Eine Generation der mRNA-Stoffe wurde gar nicht am Menschen getestet. Die notwendigen pharmakologischen Sicherheitsstufen wurden erst in der Anwendung in der breiten Bevölkerung durchlaufen. Und die Folgen sind verheerend: Wie Gerald Hauser anhand seiner Charts, mit denen der das Parlament unermüdlich in jeder Sitzung konfrontiert, nachweist, gibt es so viele bei der EMA gemeldete Impfschäden, dass der Personalmangel in Europa niemanden mehr zu verwundern braucht.

Giftige Corona-Tests

Wie unverantwortlich die Politik in der Corona-Frage agierte, zeigt auch Dr. Strasser anhand von wissenschaftlichen Fakten auf. Unzählige Menschen seien durch die Impfungen zu Schaden gekommen, die das Virus mit höchster Wahrscheinlichkeit gut überstanden hätten. Überdies hätten die 3. und 4. Impfungen nicht einmal eine ordentliche Zulassung gehabt. Bis zum 45. Lebensjahr betrage das Risiko an Corona zu versterben nahezu Null. Es seien vor allem ältere, kranke Männer, die an Corona verstorben sein sollen. Strasser: "Corona ist die einzige schwere Infektionserkrankung, bei der die Lebenserwartung gestiegen ist", erklärt der Experte die Zahlen.

Welchen Schaden wiederum die politisch vorgeschriebene Test-Orgie versursacht hat, kann man heute noch gar nicht abschätzen. Doch längst sei erwiesen, dass die Schnelltests, denen sich bereits unsere Kleinsten mehrmals wöchentlich in den Schulen unterziehen mussten, hochgiftige Stoffe beinhalten. Das Ethylenoxid, das in diesen enthalten ist, gilt als hoch-krebserregend. Dass die Politik hier keinerlei Überprüfung durchgeführt hat, hält Strasser für grob fahrlässig: "Jedes Auto muss zum Pickerl und wird jährlich strengstens kontrolliert. Aber die Tests, die unsere Kinder mehrmals wöchentlich nutzen mussten, nicht." 


EMA-Mails: Politik übte Druck auf die Beamten aus

Wie es überhaupt dazu kam, dass die Menschen ohne ausreichende Prüfverfahren diesen gefährlichen Stoffen ausgesetzt wurden, zeige sich in den geleakten Emails der EMA. Die Politik und allen voran EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen habe Druck auf die Beamten ausgeübt, die Impfstoffe durchzuwinken. Auch darin sei zu lesen gewesen, dass die Impfstoffe instabil seien, mehr als die Hälfte davon nicht intakt und man die Stoffe nicht sachgemäß dosieren könne. Darüber hätten sich die Beamten besorgt geäußert - Sorgen, die durch die Politik einfach weggewischt wurden. 

Nachdem heute klar ist, dass es überproportional viele Tote nach den Impfungen gibt und ebenso überproportional viele Corona-Geimpfte auf den Intensivstationen landen, wich das Corona-Thema aus dem Fokus der Mainstream-Medien. Doch es stehe fest: Es handelt sich längst um eine Pandemie der Geimpften.

Dankbarkeit aus dem Widerstand

Viele Besucher des Vortrags zeigten sich dankbar und fühlen sich in ihren Beobachtungen bestätigt. Der Status sprach mit einem Tiroler Arbeiter, der sich durchgehend gegen den Impfzwang wehrte. Viele seiner Kollegen hätten sich erpressen lassen, weil das Unternehmen, für das er beschäftigt ist, enormen Druck ausübte. Doch ihm sei stets klar gewesen: "Wie wollen sie das denn bei allen überprüfen? Und mit welchem Recht? Ich habe mir da nichts vormachen lassen." Die Lienzerin Elfie Greiter nahm an unzähligen Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur teil und trug ein spontanes Gedicht, das sie am Nachmittag schrieb, vor. Sie erinnerte an die Notwendigkeit, dass der Widerstand weitergehen müsse, denn Krieg und Überwachungsstaatlichkeit und Umweltgifte würden weiter unser Leben gefährden.


Doch nicht alle blieben so mutig und viele der Anwesenden kennen Impfgeschädigte, denen sie helfen wollen. Hierfür haben Mag. Gerald Hauser und Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser Formulare zur Meldung von Impfschäden mitgebracht. Doch auch damit endet das Service der mutigen Aufdecker nicht. Sie stellen jenen, die es brauchen, überdies die Unterstützung durch Rechtsanwälte zur Verfügung, um gegen ihre Schädiger vorzugehen.

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, Manuel Kleinlercher (FPÖ-Gemeinderat Lienz), Jaroslava Spanring (Mitarbeiterin Gerald Hauser), Bernadette Conrads (Der Status), Mag. Gerald Hauser

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