Importierte Gewalt kaum zu bremsen

Schweden-Hölle mahnt: Auch Deutschland droht Dauer-Migranten-Bandenkrieg

Soziales
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die skandinavischen Länder haben sich im letzten Jahr endlich entschlossen, den migrationspolitischen Irrweg zu verlassen, den sie jahrzehntelang beschritten hatten. Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen und Island haben sich auf eine massive Abschiebeoffensive und die konsequente Begrenzung der Massenmigration geeinigt. Das Beispiel Schwedens zeigt, dass es für diese Umkehr aber bereits zu spät sein könnte.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Das Land wird den brutalen Migrantenbanden, die ihr Unwesen treiben, kaum noch Herr. Diese führen regelrechte Kriege gegeneinander und den schwedischen Staat, dem auch immer wieder unschuldige Bürger zum Opfer fallen. Bereits im September musste Premierminister Ulf Kristersson der mit dieser Barbarei überforderten Polizei das Militär an die Seite stellen, wenn auch nur zur Unterstützung bei Logistik, Forensik und dem Umgang mit Sprengstoffen.

Polizei-Dauerpräsenz als Notlösung

Weiter sicherte Kristersson zu, dass es mehr Überwachung, härtere Strafen für Verstöße gegen Waffengesetze, stärkere Abschiebebefugnisse und Zonen für Kontrollen und Durchsuchungen geben werde. Außerdem soll das Strafmaß für Verbrechen im Gangmilieu verdoppelt werden und die Polizei kann in bestimmten Nachbarschaften ohne Anlass Personen- und Fahrzeugkontrollen durchführen.

Sogar Kristerssons sozialdemokratische Vorgängerin Magdalena Andersson sah sich 2022 gezwungen, die Personalstärke der Polizei auf 50.000 Mitarbeiter zu erhöhen, von denen die meisten „uniformiert und sichtbar auf den Straßen“ sein sollten.

Viele Gewalttaten trotzdem unaufgeklärt

Experten für Gang-Kriminalität bezweifeln jedoch, dass die Ausbildung der fieberhaft neu eingestellten Polizisten ausreichend sei, um im Umfeld krimineller Gangs effektiv zu ermitteln. Dies zeige sich an der niedrigen Aufklärungsrate bei Morden im Gangmilieu, so der Kriminologe Manne Gerell. Tatsächlich konnten zwischen 2017 und 2019 gerade noch etwas mehr als die Hälfte aller Tötungsdelikte mit Schusswaffen im kriminellen Milieu aufgeklärt werden. Anfang der 90er Jahre waren es noch rund 90 Prozent.

Bei kriminellen Opfern verringerte sich die Aufklärungsquote von knapp 60 auf 33 Prozent. Die Zahl der Morde stieg jedoch immer weiter an. 2022 starben 62 Menschen bei insgesamt 391 Schießereien, 107 Personen wurden verletzt. Das Land befindet sich im unerbittlichen Würgegriff der Migrantengangs, selbst Bombenanschläge auf Wohnhäuser gehören inzwischen zum Alltag.

Menetekel für Deutschland

Hier zeigt sich wieder einmal ein Menetekel für Deutschland, das nicht die geringsten Anzeichen zu einer wirksamen Reduzierung der Massenmigration macht – im Gegenteil. Hier drohen Zustände, die die Verhältnisse in Schweden bei Weitem übertreffen. (TPL)

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