Nach 'Notschlachtung' durch Österreich

Buntland vor, noch ein Gegentor: Spott & Häme für desolate DFB-Woke-Elf

Soziales
Symbolbild: Freepik; DFB-Fahne: Steffen Prößdorf, Wikimedia Commons; Frauen: Frank Schwichtenberg, Wikimedia Commons (beide CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status.

Viermal Weltmeister, dreimal Europameister: Das deutsche Nationalteam gehört zu den erfolgreichsten Equipen der Fußball-Geschichte. Doch das war einmal: Heute tritt sie als "die Mannschaft" auf, setzt auf Tugendhuberei und woke Ideologie statt Kampfgeist & Leistung. Das Resultat ist eine Pannen-, Pech- & Pleitenserie, die nun in den beiden Niederlagen gegen die Türkei und Österreich zum Jahresausklang ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Besonders der Auftritt gegen Österreich war unterirdisch und sinnbildlich für den Verfall.

Peinlicher Auftritt der "Mannschaft"

"Get woke, go broke": Die alte Weisheit bewahrheitet sich ein weiteres Mal, und diesmal trifft es gleich den Stolz der Nation: Von 11 Spielen in diesem Jahr gewann die DFB-Elf gerade einmal drei. Damit schloss man nahtlos an den blamablen Auftritt bei der WM 2022 in Katar an, bei der man ebenso wie bei der vorausgehenden Weltmeisterschaft in der Vorrunde die Segel streichen musste. Damals fiel "die Mannschaft" vor allem mit Tugendhuberei wie Regenbogen-Kapitänsbinden, hochnotpeinlichen Maulkorb-PR-Gesten und westlichem Werte-Imperialismus auf. 

Nach dem Flick-Rauswurf droht mit Julian Nagelsmann der zweite Bayern-Meistertrainer an der Aufgabe zu scheitern. Sieben Monate vor der Heim-EM drängt sich die Frage auf, ob's wirklich am Trainer liegt: Der bunt zusammengewürfelte Haufen agiert nicht als Mannschaft - und lässt jede Kämpferqualität vermissen. Das Spiel gegen Österreich endete mit einem äußerst schmeichelhaften 0:2. "Die Mannschaft" war gegen das kampfstarke & spielfreudige ÖFB-Team quasi 90 Minuten nicht präsent. Außer in der 49. Minute, als Leroy Sané den Fußballplatz mit einem MMA-Käfig verwechselte und Philipp Mwene den Ellbogen ins Gesicht knallte - glatt rot!

Ein Team, so kaputt wie das Land

An eine Wiederholung des "Sommermärchens" von 2006 im kommenden Sommer denkt niemand - und die Vorzeichen könnten nicht anders sein. Damals bei der WM wurden nach Jahrzehnten des unhinterfragten Schuldkultes die eigenen Farben plötzlich wieder "sexy". Junge, hübsche Frauen mit schwarz-rot-goldenen Blumenketten fielen sich in den Fan-Meilen in die Arme. Die deutschen Kneipen machten das Geschäft ihres Lebens: Die Welt war zu Gast bei Freunden, die Nationalelf war zum Fußballspielen da und versetzte ein Land in Verzückung. Die Euphorie zog sich bis 2014: Man kam in jedem Turnier zumindest bis ins Halbfinale, die goldene Generation krönte sich mit dem WM-Pokal.

Zehn Jahre später sieht alles anders aus: Das Land wird von einer ruinösen Ampel-Regierung abgewirtschaftet, die aktuell nicht einmal einen funktionalen Haushalt hinbringt. Deutsche Städte sind eine Aneinanderreihung sozialer Brennpunkte, das Leben wird unleistbar - und alles ordnet sich wahlweise der Transformations-Agenda oder Kriegstreiberei unter. Im Ausland ist man Lachnummer, nicht nur Baerbock stolpert übers diplomatische Parkett. Die DFB-Mannschaft ist Spiegelbild des Landes: Multikulti, das nicht klappt, gepaart mit Woke-Ideologie - und Ideen- & Richtungslosigkeit auf dem Spielfeld, wo manche zur Hymne nur matt die Lippen bewegen oder schweigen.

Cordobá heißt jetzt Wien... 

Ganz anders bei Österreich: Ganz in rot-weiß-roten Farben tritt man als Team auf. Arnautovic will nicht mehr jemandes "Leben kaufen", sondern beruhigt den wildgewordenen DFB-Boxer. Das Team singt nach seinen Siegen ewig junge Gassenhauer wie "I am from Austria" oder "Strada del Sole" vor der Tribüne, die Fans feiern sie mit "L'amour toujours" und - für die deutsche Fußballseele wohl besonders bitter noch während des Spiels mit "Oh, wie ist das schön". Und, dass die Bundeshymne aus voller Inbrunst mitgesungen wird, ist hier kein Thema: Egal ob aus autochthonem Elternhaus oder mit Migrationshintergrund - man ist stolz, sein Land vertreten zu dürfen.

Zwar hält sich ganz Fußball-Österreich nach dem Sieg gegen den großen Bruder schon für den kommenden Europameister, aber längst muss man sich nicht mehr an der 142. ORF-Wiederholung des Cordoba-Spiels hochziehen. In der Bundesrepublik hingegen leckt man die Wunden. Und wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Die Presse-Stimmen reichen von "Nein! Nein! Nagelsmann!" (Sportbild) über "Außer Trapp könnt ihr alle gehen" (Spox) und "Alarmstufe Glatt Rot" (Sport.de) bis hin zu "DFB desolat" (Sport1) und "komplett bedient" (Focus). Der "Kicker" war so sprachlos, dass man es mit einem nüchternen "Bedenklicher Auftritt [...] DFB verliert erneut" quittierte.

Volksmeinung fährt mit DFB-Team Schlitten

Die Öffentlichkeit ist schockiert und "schmähstad", doch all dies ist kein Vergleich mit der Genickwatsche, die es für den inferioren Auftritt aus dem Volk hagelt. Volkes Mund tut bekanntlich Wahrheit kund - und diesmal ist die Meinung in sozialen Medien besonders einhellig. Über diese desolate "Mannschaft" hat niemand ein gutes Wort zu verlieren. Ampel-Deutschland hat fertig, und seine Kicker auch. 

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