Politik
Beschluss räumt mit Unklarheiten auf
Die AfD-Fraktion einigte sich in einem Beschluss auf eine gemeinsame Linie im Bezug auf ihre Haltung im Ukrainekrieg. Dabei stellt die Partei heraus, dass bei der Bewertung stets die deutschen Interessen im Vordergrund zu stehen hätten. Das heißt: Man will sich weder Washington noch Moskau unterordnen. Man spreche die Rolle des Westens in der Vorgeschichte des Konflikts an - und grenzt sich dennoch von russischen Narrativen ab. Nötig wurde dieser Schritt wegen der "medialen Verdrehungen" zum AfD-Standpunkt. Weiterlesen...
Eine Umfrage der Tageszeitung "Heute" zeigt: Fast zwei Drittel der Österreicher sind der Meinung, dass die Ukraine Friedensgespräche führen sollte. Überraschend: Bei den Grünen ist eine Mehrheit gegen einen Frieden und für eine Fortsetzung des Krieges in der Ukraine. Weiterlesen...
Kultur
Bohlen fordert Diplomatie ein
"Pop-Titan" Dieter Bohlen ist dafür bekannt, mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg zu halten. Auch aus diesem Grund wurde der Musiker und Produzent im Zuge seiner Ära als langjähriger Juror der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" zum Publikumsliebling. Im Herbst drehte man ihm schließlich einen Strick aus seiner Offenheit: Weil er sich gegen die Selbstmord-Sanktionen aussprach, fiel die Systempresse regelrecht über ihn her. Weiterlesen...
Welt
"Verschwörungstheorie" ist wahr
Seitens des Westens wird stets bestritten, dass der Ukraine-Krieg im Interesse der NATO stattfinde. Doch der ukrainische Verteidigungsminister, Oleksij Resnikow, hält sich nicht an die Message Control. Nun erklärte er im gleichgeschalteten ukrainischen Fernsehen, dass die Ukraine eine NATO-Mission ausführen würde. Weiterlesen...