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Alles menschengemacht?

Wenn Fidschi im Meer versinkt: Baerbock jagt den seismischen Klimawandel

Politik
Fidschi-Flagge: Freepik; Baerbock: Kasa Fue, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons; Komposition: Der Status.

Der Klimawandel ist derzeit ein Dauerbrenner in den Medien und der Politik, mit dessen Hilfe man auch die absurdesten Maßnahmen durchdrücken kann. Und auch einige Länder wird das Thema zunehmend zur Cash-Cow. Denn wie sonst könnte man immer wieder neue Hilfszahlungen von reichen Katastrophentouristen lukrieren. Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist eine Vorreiterin in Sachen Klima-Katastrophen-Tourismus. Doch dabei sind die Gründe oft andere als das allseits bemühte "Klima".

Ein Baerbock-Bad im Matsch

Die Bilder gingen um die Welt: Wie die deutsche grüne Außenministerin Annalena Baerbock über die Fidschi-Inseln stapft, zumindest über das, was der Klimawandel - so die offizielle Lesart - noch übrig gelassen hat. Nichts ist zu sehen von einem weißen Sandstrand, wie 2022 auf Rock Island der Republik Palau, wo die Ministerin bei gestellten Fotos barfuß über den Strand flaniert.

Auf den Fidschi-Inseln ist es nur Matsch und im Gegensatz zu den Bildern von Rock Island können sich offenbar selbst die Fußfetisch-Fans der Außenministerin bisher nicht dafür begeistern. Umso begeisterter war jedoch Baerbock, denn hier gab es "den Klimawandel" zum angreifen bzw. drin herumpatschen. Und da man ja sowieso gerne Steuergeld unter dem Klima-Deckmäntelchen um die Welt schickt, hatten die versunkenen Friedhöfe auf Fidschi handfestes Potenzial zum sprichwörtlich neuen "Radweg in Peru" zu werden...

Land unter...

Denn dort, wo die Ministerin herumstapfte, sei früher noch festes Land gewesen, aber nun komme es Meer immer näher und drohe die Insel zu überschwemmen. Seit man auf den Inseln 2021 den Klimanotstand ausrief, so berichtet selbst die "Tagesschau" mit düsterer Miene, sei der Meeresspiegel bei dem Eiland um weitere 20 cm gestiegen. Selbstdenkende Leser sollten an diesem Punkt allerdings stutzig werden.

Immerhin hat der Meeresspiegel ja die Eigenart, weltweit eher gleichmäßig zu steigen und 20 cm hätte man selbst in hiesigen Breiten festgestellt - wobei "20 cm" unter Umständen nicht nur in der "feministischen Außenpolitik" berkanntlich eine recht variable Größeneinheit sein kann. Unbestreitbar ist allerdings, dass immer mehr Land auf der Insel durch das Meer unbrauchbar wird, etwa für Landwirtschaft. Allerdings nicht durch einen steigenden Meeresspiegel ausgelöst durch den Klimawandel, sondern weil es im wahrsten Sinne des Wortes "Land unter" heißt.

Plattentektonik als wahrer Grund

Darauf machten, unabhängig von der Berichterstattung des Mainstreams über die Opfer der Klimabedrohung, schnell einzelne Beiträge, etwa in sozialen Medien aufmerksam. Aber Geldgeschenke gegen die "Klimakrise" dürfte Baerbock dennoch großzügig verteilt haben, immerhin weiß man spätestens seit der CO2-Steuer, dass sich der Klimawandel aufhalten lässt, wenn man nur genug Steuern einführt. Dass der Anfang des allmählichen Versinkens dieses Teiles der Insel in Wahrheit zeitlich ziemlich genau mit einem Erdbeben mit Epizentrum wenige Kilometer vor der Küste zusammenfiel, soll da wohl nicht weiter stören...

Als die Welt noch nicht dem Klimawahn verfallen war, schafften es sogar noch einige Medien mit Berichten auf die wahren Ursachen der versinkenden Inseln aufmerksam zu machen. So etwa gar der "Spiegel" im Jahr 2012, wo französische Geologen zu Wort kamen, die weniger das Klima als ein Absinken des Landes durch die Tektonik als Ursache ansahen und dem Narrativ der UNO von vermeintlichen Klimaflüchtlingen widersprachen. Aber auch andere Medien sahen noch 2019 Erdbeben etc. für einen "steigenden Meeresspiegel" bzw. ein eigentliches Absinken des Land als ursächlich und berichteten dazu am Beispiel von Samoa.

Politische Agenda von Forschern und Klimarat

Und auch der als "Klimaleugner" diffamierte Ozeanograph Nils-Axel Mörner erklärte 2018 in einem Interview sprach Klartext zur Causa Fidschi-Inseln, die er selbst bereiste um Messungen zu überprüfen und sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen: "Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels geforscht und dazu 59 Länder bereist. Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt."

Und er rechnete bei der Frage, wieso Klimaforscher überhaupt vor versinkenden Inseln warnen, auch gleich mit seinen Forscherkollegen und Weltklimarat ab: "Weil sie eine politische Agenda haben. Sie sind von der Deutung voreingenommen, der Mensch bewirke den Klimawandel, und das sei eine Bedrohung. Der Weltklimarat wurde ja mit dem Zweck gegründet, den menschengemachten Klimawandel darzustellen und vor ihm zu warnen. Sein Ziel stand also von Anfang an fest. Und er hält daran fest wie an einem Dogma – egal, wie die Fakten sind."

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