Steuer-Milliarden für linke NGOs: Deutsche Regierung 'kauft' sich ihre Lobbyisten
Am 9. April veröffentlichte die Ampel-Regierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion eine Liste der von ihr -und damit dem Steuerzahler- alimentierten Organisationen der angeblichen „Zivilgesellschaft“. Die Aufzählung für die Jahre 2020 bis 2024 umfasst nicht weniger als 250 (!) Seiten – und ist noch nicht einmal vollständig. Für das Umweltministerium sind 2022 und 2023 gar keine Zahlungen angegeben, die Zuwendungen aus dem Entwicklungshilfeministerium von 2022 bis 2024 sind zusammen 11-mal niedriger als in den Jahren 2020 und 2021 und die Ministerien für Äußeres, Bildung und Wirtschaft haben für den gesamten Zeitraum überhaupt keine Zahlen offengelegt.
Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch
Parteinahe Stiftungen sahnen groß ab
Dennoch ist das, was die Regierung unfreiwillig veröffentlicht hat, ungeheuerlich genug. Die Stiftungen der Parteien - außer natürlich die der AfD, die systematisch vom Geldfluss abgeschnitten wird - sind die größten Nutznießer des Geldregens. Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung erhielt von 2020 bis 2024 insgesamt 409 Millionen Euro, die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung 330 Millionen Euro, die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung 144 Millionen Euro, die Linke-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung 130 Millionen Euro, die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung 118 Millionen Euro und die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung 93 Millionen Euro.
Am deutschen Geld soll die Welt genesen
Auch unter der Rubrik „Entwicklungshilfe“ flossen allein 780 Millionen (!) Euro an den Verein „Vision Hope International“. Danach folgten „Ärzte der Welt“ und der Zusammenschluss „Konsortium Ziviler Friedensdienst“ mit jeweils 724 Millionen Euro. Die Organisationen Deutsche Welthungerhilfe, Medica Mondiale und Netz Bangladesch mussten sich jeweils mit weniger als 100 Millionen Euro zufriedengeben.
Kirchen-Bann gegen AfD teuer erkauft
Und: Wer sich fragt, warum die beiden „großen“ Kirchen in Deutschland sich so vehement am Kampf gegen die AfD beteiligen und auch sonst unterwürfig alles mitmachen, was der Staat vorgibt, findet in der Liste eine Antwort. Denn die durch die stetig sinkenden Mitgliederzahlen einbrechenden Kirchensteuerzahlen werden durch andere Zuschüsse kompensiert. Der katholische Caritasverband erhielt 139 Millionen Euro, der Malteser Hilfsdienst 46 Millionen Euro, die Katholische Zentralstelle 39 Millionen Euro und die „Johanniter-Unfall-Hilfe“ 28 Millionen Euro. Die evangelische Diakonie und die Evangelische Zentralstelle konnten 87 beziehungsweise 63 Millionen Euro verbuchen.
Propagandisten freuen sich über Geldsegen
Linke Propagandaorganisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung und die Grünen-nahen „Neuen deutschen Medienmacher“ erhielten jeweils 7,6 Millionen Euro, während das Märchenportal „Correctiv“ sich mit mickrigen 262.000 Euro begnügen musste. Damit auch die Migrationsindustrie nicht zu kurz kommt, flossen 56 Millionen Euro an die „Norwegische Flüchtlingshilfe“, 38 Millionen an das International Refugee Committee und 20 Millionen an die Schweizer Organisation Terre des Hommes.
Zum maximalen Schaden, nicht Nutzen Deutschlands
Dies ist nur ein kleiner Auszug, der jedoch verdeutlicht, welche unfassbaren Mengen des Geldes der eigenen Bürger deutsche Regierungen an ihre eigenen Parteiapparate und zahllose linke, linksradikale und andere dubiose Organisationen verschwenden, die größtenteils nicht nur keinerlei Nutzen für Deutschland haben, sondern ihm auch noch unermesslichen Schaden zufügen. Das Ganze ist ein einziger, unfassbarer Skandal, der aber natürlich von den ebenfalls linken Einheitsmedien völlig unterschlagen wird. (TPL)
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