Geschäftsmacherei mit Klima

Spendengeil: "Letzte Generation" gründet gemeinnützige GmbH

Politik
Bild: Freepik

So kommt man natürlich auch an das Geld der Leute: Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben eine gemeinnützige GmbH gegründet. So wollen sich die Aktivisten in Zukunft in die Lage versetzen, Spendenquittungen auszustellen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ mit Verweis auf eine interne Chatgruppe.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit journalistenwatch.com

Die gemeinnützige Gesellschaft, die künftig die Spenden der „Letzten Generation“ verwalten solle, trage den Namen „Klima- und Umweltaufklärung für den Erhalt der lebenssichernden Ökosysteme gemeinnützige GmbH“ und habe ihren Sitz in Hamburg, hieß es. Gegründet wurde sie laut Bericht bereits im Juli vergangenen Jahres. Parallel zur Gründung des gemeinnützigen Unternehmens wurde auch ein gleichnamiger Verein gegründet, der die 25.000 Euro Stammeinlage stellt und auch alleiniger Gesellschafter der gGmbH ist, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet.

Gemeinnützigkeit?

Laut eigenem Transparenzbericht, den die „Letzte Generation“ im Januar veröffentlichte, nahm die Gruppe im vergangenen Jahr 900.000 Euro an Spenden ein. Rund ein Drittel stammte aus Direktüberweisungen, ein Drittel aus Sammelspenden und von Crowdfunding-Webseiten. Bleibt die Frage, was daran gemeinnützig sein soll. Die bisherigen Aktionen dieser Radikalinskis sind eher gemein (gegenüber Autofahrern zum Beispiel). Und wem die nützen, ist auch offen. Wohl eher dem eigenen Geldbeutel, denn mit dem Klimawahn lässt es sich trefflich aushalten.

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