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Erst wenn es ihnen selbst an den Kragen geht

Özdemir hat Angst um seine Tochter wegen migrantischer Gruppenvergewaltiger

Politik
Bild: Leonhard Lenz, Public Domain, Wikimedia Commons

Erst wenn es den politisch Verantwortlichen an den eigenen Kragen geht, erst wenn deren Nächste unmittelbar betroffen sind, dann kommt das große Erwachen. Anhand der erschütternden Erlebnisse seiner Tochter erkennt der Grüne Özdemir das islamistische Migrations-Problem. Oder ist es einmal mehr billiger Populismus? Oder hat es etwas mit Özdemirs Ministerpräsidenten-Ambitionen in Baden-Württemberg zu tun?

Aus unserer Kooperation mit JouWatch

Der Grünen-Politiker Cem Özdemir, unser “anatolischer Schwabe” mit Sozpädstudium sitzt aktuell auf dem Posten den Bundeslandwirtschaftsministers, bejammert in einem Artikel der FAZ das, was der Normalbürger auch durch die Politik seiner grünen Partei tagtäglich ertragen und erleiden muss: Die immer unhaltbareren Zustände einer kranken, existenzvernichtenden Migrations- und Asylpolitik. Beim Mainstreamler FAZ gibt Özdemir den Geleuterten und macht glauben, dass er stärker als viele seiner Parteigenossen erkennt, dass bei der deutschen Migrationspolitik und der Debatte darüber “etwas schiefläuft”. Als lebendes Beispiel benennt er die persönlichen Erfahrungen seines Töchterleins:

„Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden“, schreibt Özdemir. Natürlich darf auch die angeblich rassistischen Erfahrungen anhand von  Beleidigungen nicht fehlen, anhand derer er die “Zerrissenheit” seiner Tochter darlegt: Einerseits will sie die Probleme klar ansprechen, andererseits fürchtet sie, dass „Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Özdemir spricht von einer „argumentativen Schere im Kopf“ – der Angst, Wahrheiten nicht auszusprechen, um dem politischen Gegner keine Argumente zu liefern.

Populistisches Schauspiel

Özdemir gibt dann den großen Kritiker und zeigt sich ungeduldig gegenüber der “mangelnden Offenheit seiner Partei, wenn es um die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in islamisch geprägten Ländern geht”. Ganz im Thema “Mir ist meine Jacke näher als meine Hose” betont der Grüne, dass er als Vater nicht die Erfahrungen seiner Tochter ignorieren könne und als Politiker es auch nicht dürfe. Kaum zu ertragen dann die Forderung: „Wir müssen an allererster Stelle sagen, was ist.“

In seinem Beitrag bejammert Özdemir die zögerliche Migrationspolitik seiner Partei und weist darauf hin, dass die AfD am meisten davon profitiere, wenn echte Probleme aus Angst oder Rücksichtnahme verschwiegen werden. Diese Haltung bringe ihn in Konflikt mit der grünen Parteibasis, die die derzeitige Migrationspolitik der Ampel oft als zu restriktiv empfindet. Özdemirs Position erinnert auffällig an das populistische Schauspiel des FDPlers Thorsten Frei, der ebenfalls in der FAZ forderte, das individuelle Recht auf Asyl zu überdenken. Und wie Frei will auch Özdemir urplötzliche die Notwendigkeit erkennen, Asylverfahren an den EU-Außengrenzen durchzuführen.

Endlich umsetzen statt reden

Özdemir möchte darüber hinaus – wie es die AfD und Kritiker dieser irrsinnigen Migrationspolitik seit Jahren tun –  kriminelle Muster wie bei Mord oder Vergewaltigung unter jungen Männern aus islamisch geprägten Gesellschaften offen anzusprechen und spult den ausgelutschten Satz herunter: „Wer einen wertvollen Teil zu unserem Land beitragen kann und will, ist willkommen. Wer nachweislich Schutz sucht, dem helfen wir. Für alle anderen haben wir keinen Platz.“ Abschließend gibt Özdemir in seinem FAZ- Beitrag dann noch den Erleuchteten und appellierte: „Nur wenn meine Tochter spürt, dass wir uns ernsthaft mit den drängenden Problemen ihrer Generation befassen, wird sie überzeugt sein, dass die liberale Demokratie die richtigen Antworten finden kann.“ Mehr als nur berichtigt indes die Frage aus den sozialen Medien:

(SB)

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