Volkes Unmut wird immer größer

'Hau ab': Kriegstreiber Scholz bei 'Europafest' in Brandenburg ausgebuht

Politik
Screenshot: YouTube

Bundeskanzler Olaf Scholz wollte bei seinem Auftritt beim SPD-Europafest im brandenburgischen Falkensee nur seine Genossin und Bürgermeister-Kandidatin unterstützen. Das Publikum zeigte Scholz jedoch mit massiven Buhrufen, was sie von seiner Kriegstreiberei halten.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Journalistenwatch.com

Volk bekundet Unmut gegenüber Scholz

Die Bürgermeisterkandidatin der SPD, Cornelia Nietsch-Hach hat ganz herzlich zum sogenannten “Europafest” im brandenburgischen Falkensee eingeladen. Solange zwei Tanzgruppen über die Bühne federten und die rund 300 Besucher bespaßten, hatte man den Eindruck: Alles super auf der Friede-Freude-Eier-Sozen-Veranstaltung.

Nachdem jedoch die Mega-Attraktion Bundeskanzler Olaf Scholz – unter dem Motto “Olaf macht Mut” die Bühne betrat, war Schluss mit lustig. Es brach ein Buhkonzert vom Feinsten los. Der Protest richtete sich hauptsächlich gegen die Ukraine-Unterstützung der Ampelregierung. „Kriegstreiber“, „Lügner“ und „Bandit“, brüllten die Bürger dem SPD-Schergen mitten aus der Besuchermenge heraus minutenlang entgegen. Sie forderten „Frieden schaffen ohne Waffen“ und „hau ab!“ Laut Berichten der Demonstranten hatten sie sich nicht koordiniert, sondern spontan zum Protest gegen Scholz eingefunden.


Scholz reagierte mit Brüll-Anfall

„Der Kriegstreiber ist Putin, wenn ihr noch Verstand in euren Hirnen hättet“, brüllte Scholz in sein Mikrofon. Putin habe mit 200.000 Soldaten die Ukraine überfallen. Er zerstöre Dörfer und Städte, er habe unglaublich viele Bürger, Frauen, Kinder getötet, so die personifizierte Gedächtnislücke weiter. Das sei Gewalt mit Waffen!“

Auch Woidke kriegt Volkes Breitseite zu spüren

Nachdem Scholz die Bühne verlassen hatte, brandete auch seinem Genossen, Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke, Protest entgegen. Nicht minder abgehoben, forderte Woidke die Bürger auf, doch vor dem Roten Platz vor dem Kreml zu demonstrieren. “Da könnt ihr mit gutem Recht Putin auffordern, sofort alle Waffen abzuschaffen. Aber dann würdet ihr Russland, das ihr so liebt, von einer anderen Seite kennenlernen!“, so der SPD-Parteisoldat.

“So ein dreister Windhund. Aber in einem gebe ich ihm Recht. Wenn die Menschen Verstand hätten, wäre uns so ein Kanzler erspart geblieben. Nieder mit der SPD!”, lautet ein Kommentar auf Twitter.

(SB)

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