Willkür ist Tür und Tor geöffnet

Straftat, Geschlecht ändern, untertauchen: Ampel-Transgender-Gesetz macht's möglich

Politik
Symbolbild: Freepik

Am Freitag peitschte die Ampel-Regierung - trotz erbitterter Kritik – ihr katastrophales „Selbstbestimmungsgesetz“ durch den Bundestag. Ab November wird es dann möglich sein, dass schon 14-Jährige gegen den Willen ihrer Eltern per simplen Sprechakt einmal pro Jahr ihr Geschlecht ändern und sich schlimmstenfalls entsprechend operativ verstümmeln lassen. Die bisher bestehende psychologische Gutachtenpflicht wird abgeschafft. Damit können sich Männer und sogar Sexualstraftäter einfach zur Frau erklären und Zugang zu Frauenschutzräumen verschaffen, notfalls sogar gerichtlich einklagen.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Gender-Wahn in Gesetzesletter gegossen

Kindern und Jugendlichen wird eingeredet, es sei völlig normal, im „falschen“ Körper geboren zu sein und das Geschlecht sei keine biologische Tatsache, sondern ein soziales Konstrukt. Vor allem die Grünen sind auch hier wieder die Treiber dieses gemeingefährlichen Wahnsinns. Kein noch vernünftiger Einwand kann sie von der Durchsetzung dieses Gesetzes abbringen, obwohl es im Ausland bereits mehrere Fälle gab, wo Männer, die sich zu Frauen erklärten, sich etwa in Frauengefängnisse verlegen ließen und dort Insassinnen sexuell belästigten.

Holland lehnte ähnliches Gesetz ab

Auch aus diesem Grund lehnte das niederländische Parlament vor wenigen Tagen ein ähnliches Gesetz ab. Eine Langzeitstudie aus den Niederlanden hat zudem belegt, was ohnehin bekannt war – nämlich, dass es sich bei Zweifeln von Kindern und Jugendlichen über ihre geschlechtliche Identität um eine Phase handelt, aus der die überwältigende Mehrheit wieder herauswächst. „Diese Studie liefert noch mehr Gründe, skeptisch gegenüber aggressiven Schritten zur Förderung der Geschlechtsumwandlung im Kindes- und Jugendalter zu sein“, erklärte Patrick Brown, vom Ethics and Public Policy Center.

Die Tatsache, dass die Zufriedenheitsraten selbst nur wenige Jahre später niedriger sind, deute darauf hin, „dass für die überwiegende Mehrheit der Menschen Vorsicht und Bedachtsamkeit anstatt eines voreiligen Strebens nach dauerhaften Operationen oder Hormontherapien der beste Ansatz für Jugendliche ist, die versuchen, ihre Rolle in der Welt zu verstehen“, sagte er weiter.

Identitätswechsel nach Belieben

Auch in England, das lange Zeit führend im Transwahn war, hat der Wind sich mittlerweile gedreht. Trotzdem – oder gerade deshalb - will die Ampel das Gesetz wohl schnellstmöglich erzwingen, bevor der Widerstand auch hierzulande noch größer wird. Frauenrechte werden ausgehebelt und Kinder zu Zombies gemacht, weil die Grünen es so wollen. Auf einen kaum beachteten Aspekt des Gesetzes wies Andrea Lindholz, die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hin: Ab November werde es möglich sein, „seine Identität mit einer einfachen Erklärung vor dem Standesamt zu ändern und die Sicherheitsbehörden erfahren hiervon nichts“.

Beim Standesamt erfolge keinerlei Abgleich mit anderen Datenbeständen, um einen Missbrauch auszuschließen. Der Standesbeamte könne eine solche Erklärung zur Identitätsänderung auch nicht einfach ablehnen. Mit einem neu ausgestellten Pass werde es Personen dann möglich sein, „an deutschen Flughäfen auszureisen, auch wenn diese bereits auf Fahndungslisten geführt werden“. Es gebe „keinerlei Missbrauchsschutz“, so Lindholz.

Fahndungen werden deutlich erschwert

Im „besten Deutschland aller Zeiten“ wird man dann also als Mann morden und als Frau untertauchen können. Wer sich weigert, die geschlechtliche Selbstbezeichnung zu verwenden, die jeder sich nach Lust und Laune zulegen kann und den alten Namen und das biologische Geschlecht einer Trans-Person „offenbart“ oder „ausforscht“, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro rechnen. Dies ist ein weiteres Kapitel des zerstörerischen Wahnsinns, den diese Regierung über das ganze Land bringt. (TPL)

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