Patriotische Jugend spricht Klartext

Am Samstag in Wien: 'Remigrationsdemo' fordert Kehrtwende in Migrationspolitik

Politik
Bild: Telegram

Österreich wird von einer ungebrochenen Migrationswelle heimgesucht, im Vorjahr gab es eine Rekordanzahl von Asyl-Anträgen. Immer mehr werden Österreicher zu Fremden im eigenen Land, viele Stadtviertel sind durch den schleichenden Bevölkerungsaustausch kaum wiederzuerkennen. Die Folgen sind verheerend: Die importierte Gewalt eskaliert, Freibäder werden zu No-Go-Areas, die eigentliche Leitkultur wird zurückgedrängt. Die schwarz-grüne Regierung bleibt untätig. Doch die patriotische Jugend unseres Landes will die Zustände nicht länger mit ansehen und ruft daher zur großen "Remigrationsdemo" in der Wiener Innenstadt auf.

Ab 15 Uhr am Helmut-Zilk-Platz

Lange wurde der Treffpunkt geheim gehalten, nun ist es fix: Die Demo startet um 15 Uhr am Helmut-Zilk-Platz (ehemals Albertinaplatz) im Herzen Wiens. Dabei kommt es schon am Podium zum großen Schulterschluss der patriotischen Zivilgesellschaft. Zu den Rednern gehören neben dem langjährigen Identitären-Chef Martin Sellner und dem Leiter der Bürgerbewegung "Die Österreicher" (DO5) Jakob Gunacker auch der Landesleiter der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, Silvio Hemmelmayr sowie die Anna Leisten aus dem Bundesvorstand der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative". Ebenfalls sprechen wird mit Demo-Organisator Gernot Schmidt ein erfahrener patriotischer Aktivist aus Wien. 

Dieser erklärt die Ausrichtung der Kundgebung so: "Der Sinn dieser Demonstration ist es, den entscheidendsten politischen Begriff der nächsten Jahre nicht nur bekannt zu machen, sondern ihn zu beleben, mit jugendlicher Kraft durch Wien zu tragen und zu zeigen: Es gibt eine starke rechte Jugend in Europa ohne Migrationshintergrund, aber mit einem Willen und einem Ziel – Remigration." Die Zeit drängt, wie auch Hemmelmayr feststellt: "Das Schicksal Europas liegt in unseren Händen. Der Kampf um unsere Identität ist noch nicht verloren! Es liegt an uns, lauter zu sein als je zuvor. Denn die Zeit ist reif. Reif für Veränderung. Reif für Europas Jugend. Reif für Remigration!"


Kehrtwende in Migrationsfrage nötig

Unter dem Begriff der Remigration versteht man die geordnete Rückführung von Migranten in ihre Herkunftsländer, der auch durch Anreize schmackhaft gemacht werden kann. Im Idealfall tritt durch eine solche Politik eine Tendenzwende bei der Migration ein und mehr Zuwanderer verlassen das Land als neu hinzu kommen. Dies ist tatsächlich nötig, will man verhindern, dass weite Teile des Landes den Weg der Wiener Flächenbezirke gehen, wo einheimische Kinder oft bereits die Minderheit in Schulklassen sind. Das Endstadium dieser Entwicklung zeigt sich bei Unruhen in der Pariser Banlieue, bei den deutschen Freibad-Krawallen und dem oft kriminellen Clan-Treiben in Berlin und im Ruhrgebiet.

Während es Migration immer gegeben hat, kennt die heutige Massenmigration nur Verlierer: Die Zuwanderer werden aus ihrer Heimat entwurzelt, diese Länder verlieren ausgerechnet jene Generation, die sie dringend für den Aufbau benötigen. Hierzulande belasten sie überdurchschnittlich häufig das Sozialsystem oder fristen nach dem Gusto der Eliten ein Dasein als billiges "Humankapital" in Niedriglohn-Branchen mit menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Der mangelnde Wille zur Integration - die bei Verschiebung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse immer schwieriger wird - führt zu Verwerfungen. Doch politische Entscheidungsträger weigern sich, die Pull-Faktoren zu beseitigen. 

Gesellschaftlicher Aufbruch für Remigration

Parteien alleine können diesen Schiefstand nicht gerade rücken. Es braucht ein Zusammenspiel auf allen Ebenen, wie Leisten unterstreicht: "Daher ist es wichtig zu erkennen, das politische Veränderung, gerade in Krisenzeiten, primär auf den Straßen und nicht in Parlamenten stattfindet. Daher müssen Partei und Vorfeld zusammenarbeiten." Gunacker wiederum macht im Vorfeld mit flammenden Worten Hoffnung, dass ein solcher Aufbruch erfolgreich sein kann: "Während Frankreich brennt, wird unsere Heimat überrannt. Doch es ist nicht zu spät! Genauso wie 1683, stehen wir heute vor einer Wegscheide in der Geschichte, die über das Schicksal von Millionen von Europäern entscheiden wird." 

Auch Sellner, der sich seit Jahren für dieses Thema starkmacht und in seinem aktuellen Buch "Regimechange von rechts" den friedlichen Kampf gegen den Bevölkerungsaustausch als wichtigste Zukunftsfrage für Freiheit und Fortbestand unserer Heimat benennt, äußert sich ähnlich: "Nur Remigration rettet unsere Zukunft! Wir haben nur diese eine Chance, das Ruder herumzureißen! Es braucht einen gesellschaftlichen Aufbruch, um eine patriotische Wende einzuleiten. Wir tragen diese Idee in Wien auf die Straße, damit sie von dort in die Debatten und in die Parlamente gelangt. Hier beginnt es: Am Ende steht die Reconquista!"

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