Bei Erkrankungen und Todesfällen

Denn Sie wissen, was Sie tun: Keine Transparenz des Impfstatus bei Todesfällen

Meinung
wikimedia: Die Grünen (CC0 1.0)

Ist es ein Schuldeingeständnis? Die Regierung weigert sich nach wie vor, den Impfstatus bei schweren Erkrankungen bzw. bei Todesfällen zu erfassen. Dabei wäre Transparenz so einfach, nachdem jeder Kellner, Verkäufer und Konsument seinen Impfstatus vorweisen musste. Doch weder in Österreich noch in Deutschland will man die explodierenden Krebsfälle und die Übersterblichkeit erklären.

Denn Sie wissen, was Sie tun. Dass unsere Regierung sich standhaft weigert, den echten Impfstatus bei schweren Erkrankungen oder Todesfällen zu erfassen, ist ein Schuldeingeständnis. Dabei könnte sie damit doch beweisen, dass die Injektion der Gesundheit der Menschen zuträglich ist, dass sie hilft. Stattdessen dröhnendes Schweigen. Omerta.

Es wäre einfach. Wie viele Menschen einer Alterskohorte erkranken oder sterben? Wie viele leiden an "Long Covid"? Jeweils pro 100.000 Geimpften und Ungeimpften. Als geimpft gilt man ab dem Tag der ersten Spritze, ohne Zeitlimit. Statt der jetzt gültigen Definition von 14 Tagen nach der Impfung bis 6 Monate nach der Impfung.

Dann sehen wir, ob die Injektion hilft, Tod und schwere Erkrankungen zu verhindern. Oder doch eher Krebs fördert und Herzinfarkte herbeiführt.

Also, Johannes Rauch & Karl Lauterbach, warum beweisen Sie der Bevölkerung nicht, dass Sie Recht haben? Kommen Sie mir bitte nicht mit dem Datenschutz. Nach drei Jahren, in denen jedem Kellner oder Verkäufer der Impfstatus vorgewiesen werden musste.

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