Kausale Übersterblichkeit nachweisbar

Corona & die Spritze des Todes: Wann klicken die Handschellen?

Meinung
Symbolbild: Freepik

Zigtausende Menschen lasen den "Der Status"-Bericht über zwei bahnbrechende Studien, die eine Kausalität zwischen den Corona-Spritzen und dem Anstieg der Krebsdiagnosen belegen. Eine internationale Studie zeigte dabei auf, dass das den mRNA-Spritzen beigefügte 100%-ige N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) krebserregend ist. Japanische Forscher wiederum beobachteten den zeitlichen Zusammenfall zwischen dem Anstieg der Krebssterblichkeit, der generellen Übersterblichkeit und dem Start der Booster-Spritzen. In seinem Kommentar fordert Chris Veber, klar Schiff zu machen und die Verantwortlichen für das Impf-Experiment zur Verantwortung zu ziehen.

+++ Hier geht's zum viralen Status-Artikel über die beiden Hammer-Studien + + +

Virus begann harmlos, wurde harmloser...

Japan hatte laut einer Studie von Gibo M., Kojima S., Fujisawa A., et al. (8. April 2024) trotz seiner überdurchschnittlich alten Bevölkerung eine UNTERSTERBLICHKEIT von 2,3% im ersten Jahr der Plandemie. Nochmal: Covid hat dazu geführt, dass in Japan im ersten Jahr der Plandemie, als die Bevölkerung noch keine heilbringende Genspritze zur Verfügung hatte, WENIGER Menschen als erwartet gestorben sind. Trotz der relativ aggressiven Wildtyp Variante, mit jeder Mutation wurde das Virus noch harmloser.

In die Übersterblichkeit geboostert

Japan hatte auch weniger Krebstote als erwartet im ersten Jahr der Plandemie. Nach Beginn der Impfkampagne mit den ungetesteten mRNA Injektionen ändert sich das Bild. Im Jahr 2021 liegt die Übersterblichkeit an Krebs bei 1,1%, die Gesamtübersterblichkeit bei 2,1%. Im Jahr 2022 erreicht die Krebsübersterblichkeit schon 2,1%, während die Gesamtübersterblichkeit bei schockierenden 9,6% liegt. Für 2023 haben die Studienautoren noch keine Zahlen veröffentlicht.

Entwicklung widerspricht "Pandemie"-Logik

Normalerweise läufts in echten Pandemien andersrum. Trifft ein neues, anfangs noch besonders aggressives Virus auf eine ungeschützte, teils vorerkrankte Bevölkerung, werden die Kranken und Schwachen dahin gerafft. Dieser Effekt nennt sich Erntesterblichkeit. Danach geht die Sterblichkeit zurück. Bei der Corona Plandemie hat der Kontakt des Virus mit einer ungeschützten Bevölkerung eine UNTERSTERBLICHKEIT hervorgerufen. Erst mit dem Einsetzen der Impfkampagne hat eine massive Übersterblichkeit eingesetzt.

Wann klicken Handschellen für die Schuldigen?

Im Normalfall wäre jetzt die Justiz am Zug. Wegen Verbrechens gegen die Menschheit, gegen die Menschlichkeit in seit dem Ende des Nazireiches nie gesehenem Umfang. Aber die Justiz scheint der Politik noch zu Diensten sein zu wollen. Die Verkäufer der Spritze in Politik und Pharmamafia weisen natürlich jede Schuld von sich. Schuld an den Toten sind der Klimawandel, der Sport, der Sex, das Garteln. Alles, nur nicht die heilbringende Genspritze.

Aber es wäre ganz einfach, die Wahrheit herauszufinden: Bringt der Klimawandel hauptsächlich Menschen um, die die heilbringende Genspritze empfangen haben, oder sind Ungeimpfte im gleichen Ausmaß betroffen? Ist die explodierende Übersterblichkeit überwiegend das Problem der Geimpften, dann liegt die Vermutung nahe, dass die Genspritze keinen positiven Einfluss auf die Allgemeingesundheit hatte. Dann müssen endlich Handschellen klicken. Aus Gründen der Gerechtigkeit und der Generalprävention.


Zum Autor: 

Chris Veber ist Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer und freier Journalist. Bei der jüngsten Gemeinderatswahl in seiner Heimatstadt Innsbruck trat er zudem als Spitzenkandidat einer systemkritischen Bürgerliste an.



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