"Sie werden nichts besitzen"

Ex-Präsident Heinz Fischer (SPÖ) mit "Great Reset"-Kreis beim 1. Mai

Politik
Bildzitat Fischer: Screenshot Twitter/@Wdontforget5780; Rendi-Wagner: Flickr - SPÖ Presse und Kommunikation (CC BY-SA 2.0)

Statt sozialer Gerechtigkeit und breitem Wohlstand für alle hat sich die SPÖ längst der globalistischen Ausbeutung aller verschrieben. Besonders offen zeigt das der rote Ex-Bundespräsident Heinz Fischer. Er heftete sich den "Great Reset"-Farbkreis ausgerechnet zum 1. Mai auf die Brust. Da sich Fischer keiner Wahl mehr stellen wird, geht er - anders als aktive SPÖ-Politiker - offen mit seinen globalistischen Ambitionen um.

Fischer unterstützt Rendi-Wagner

Der 1. Mai wurde in diesem Jahr für die Roten seit Jahrzehnten der gähnenden Langeweile tatsächlich wieder zum großen Kampftag. Denn im Streit um den Parteivorsitz gehen die Wogen unter den Sozialdemokraten hoch. Erst am Sonntag beflegelte die Noch-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner ihren einst großen Förderer und Vorgänger, Christian Kern, im staatlichen Fernsehen. Sie erhielt bei der Maiveranstaltung am Wiener Rathausplatz Rückendeckung vom Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Doch auch Ex-Präsident Heinz Fischer (SPÖ) sprach sich für Rendi-Wagner als Parteivorsitzende aus.

Andreas Babler und Hans-Peter Doskozil begingen den ersten Mai in ihren Bundesländern Burgenland und Niederösterreich und bemühten sich dort um die roten Mitglieder. Die Wahl zum Parteivorsitzenden läuft bis 22. Mai. Bis zu 148.000 SPÖ-Mitglieder können bis dahin ihre Stimme abgeben. Wann das Ergebnis genau vorliegen wird, ist laut SPÖ noch unklar. 

Mit roter Nelke und "Great Reset"-Kreis in die Besitzlosigkeit der Massen

Er präsentierte sich am Rathausplatz nicht nur mit der obligatorischen roten Nelke, sondern auch mit dem Symbol des "Great Reset", dem Farbkreis der "Nachhaltigkeitsziele". Der SPÖ-Dinosaurier unterstützt damit offen die Politik der großen Deindustrialisierung Europas, der Verarmung der Massen und des Elends. WEF-Chef Klaus Schwab brachte bereits mehrfach auf den Punkt, worum es beim Great Reset geht: "Sie werden nichts besitzen". 



Fischer verschrieb sich schon vor über 10 Jahren den Globalisten

Dass sich Heinz Fischer in den Dienst der Globalisten gestellt hat, reicht bereits viele Jahre zurück. Bereits 2011 - und damit als Österreichs Bundespräsident - posierte Fischer beim WEF gemeinsam mit Werner Faymann und WEF-Gründer und -Boss Klaus Schwab. Nachfolgendes Foto wird heute noch auf der Seite des Bundeskanzleramts präsentiert.

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