Project Veritas deckt auf

Geleakter Pfizer-Forscher rastet aus: "Ich arbeite doch nur für einen Konzern!"

Corona
Twitter/Project Veritas: Screenshot

Er dachte es sei ein Date: Munter schwadronierte Pfizer-Forscher Jordon Trishtan Walker über die "Gain of Function"-Forschung in Wuhan und die lukrativen Virus-Mutationen für die Pharma-Industrie. Als er später offen von Project Veritas konfrontiert wird rastet er aus und wird gewalttätig. Er brüllt: "Ich arbeite doch nur für einen Konzern!"

"Warum verheimlicht Pfizer vor der Öffentlichkeit, dass die Firma neue Covid-Mutationen erzeugt?": Als ein Project Veritas-Aufdecker Walker plötzlich mit dieser Frage konfrontiert, rastet dieser komplett aus. Er weiß, dass er nun ein riesiges Problem hat. 

Der Status berichtete über die erschütternden Statements des Pfizer-Mitarbeiters Jordon Trishtan Walker. Er ist bei Pfizer nicht irgendwer - sondern immerhin "Director of Research and Development - Strategic Operations and mRNA Scientific Planning", sprich der Forschungs- und Entwicklungsleiter im Bereich der "wissenschaftlichen Planung" zur mRNA-Technologie. Er muss wissen, wovon er reden.

Als Walker offen von Project Veritas konfrontiert wird, will er von nichts mehr wissen und wird gewalttätig:



"Ich arbeite doch nur für einen Konzern!"

Der Pfizer-Top-Entwickler für die mRNA-Produkte geriert sich in Konfrontation mit Project Veritas plötzlich, als habe er mit all dem zuvor gesagten nichts zu tun. Er habe gedacht, es handle sich um ein Date. "Ich arbeite doch nur für einen Konzern!", wiederholte er, verzweifelt. Er habe nur prahlen wollen, versucht er sich verzweifelt zu retten. Doch wer würde seinem Date erzählen, dass er für die von ihm geschilderten Geschäftspraxen wesentliche Verantwortung trage? Und wenn Pfizer nur irgendein Konzern sei... warum prahlt er beim Date mit seiner Anstellung?

Pfizer: Dauer-Impfen gegen künstliche Virusmutanten

„Gerichtete Evolution“ nennt Pfizer die perfekte Vollendung des wohl sisyphalsten Geschäftsmodells der Welt - nur dass dabei kein Stein, sondern bares Geld gerollt wird. Denn der Pharma-Magnat arbeitet neuerdings daran, die Viren für seine eigenen Impfungen einfach selbst herzustellen. Die Details des von „Project Veritas“ aufgedeckten, geradezu professionellen Trickbetrugs sind erschütternd.

Neue Varianten des COVID-19 Virus sind längst zu einem der wichtigsten Instrumente medialer Panikmache geworden. Tatsächlich sind Viren ständiger Mutation unterlegen, gegen die sie sich, anders als höhere Lebewesen wie Menschen, nicht schützen können. Durch Mutation entstehen demnach kontinuierlich neue Varianten eines Virus, die jedoch in den allermeisten Fällen harmlos oder sogar deaktiviert sind.

Laborviren für die Pandemie der Zukunft

In seltenen Fällen kann es aber zur Entstehung einer Variante kommen, die sich schnell und wellenartig ausbreitet, so die saisonal wiederkehrende Grippeinfektion.

Dieses natürliche Phänomen kann man sich auch im Labor zunutze machen. Die Mutation von DNA bzw. RNA-Molekülen kann z.B. durch radioaktive Strahlung oder mutagene Substanzen künstlich beschleunigt werden. So ließen sich neue, potente Virus-Typen in vitro herstellen und für zukünftige, geplante Pandemien freisetzen.

„Warum mutieren wir es [das Virus] nicht einfach selbst, [...] dann können wir im Voraus neue Impfungen entwickeln.“

„Project Veritas“, eine US-amerikanische Whistleblower-Organisation, die bereits durch die Aufdeckung von Embryonalzellen in Pfizer-Laboren bekannt wurde, wartet nun mit dem nächsten Skandal auf: Die gezielte Mutation von Viren, obgleich es nach Science-Fiction Horror klingt, scheint für Jordon T. Walker eine durchaus plausible Option darzustellen. In einem Gespräch mit verdeckten Whistleblowern macht der Pfizer-Direktor für „Strategische Operationen und RNA-Planung“ seinem Posten eine unverschämt ironische Ehre: „Wir erzählen es nicht in der Öffentlichkeit. [...] Eines der Dinge, die wir untersuchen, ist: Warum mutieren wir es [das Virus] nicht einfach selbst, [...] dann können wir einfach im Voraus neue Impfungen entwickeln.“

Neue Viren für neue Impfungen - eine Lizenz zum Gelddrucken

Gegenüber medizinisch sinnvoller Pharmazie oder jedweder anderen Wertschöpfung versucht das Unternehmen den Walker-Schilderungen zufolge Gott zu spielen. Es lässt erahnen, welche weiteren Ungereimtheiten Pfizer unter dem Deckmantel seiner Weltenretter-Reputation verbirgt.



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