Nach Bachmut-Desaster: Selenski-Söldner überfallen russische Dörfer mit West-Waffen
Die ukrainische Armee hat eine Moralspritze dringend nötig: Gerade noch tingelte der Kiewer Machthaber durch alle Welt, um mehr Waffenlieferungen zu fordern, nun ging die symbolisch wichtige Schlacht um Bachmut nach Monaten verloren, die Verluste dürften in die Zehntausende gehen. Also braucht man einen neuen "PR-Coup" - und den lieferte ein aus russischstämmigen Söldnern gebildetes Freiwilligenkorps im Einflussbereich der ukrainischen Armee, das mehrere kleinere Orte im Oblast Belgorod angriff. Im Westen wird dies nun skurrilerweise als große Anti-Putin-Offensive verkauft - was wohl westliches Wunschdenken bleiben sollte. Weiterlesen...