Nicht einmal die Gedanken sind frei...?

Kanada-Diktaturgesetz: Fußfessel & Hausarrest für Kritik an globalen Eliten?

Great Reset
Fußfessel: Fatboy, Wikimedia Commons, CC BY 3.0; Social Media: Freepik; Trudeau: (C) European Commission/Christophe Licoppe, Wikimedia Commons; Komposition: Der Status.

Das totalitäre "Hass im Netz"-Gesetz der Regierung des "liberalen" WEF-Premiers Justin Trudeau sieht jahrelange Freiheitsstrafen für "Hass im Netz" vor, die bis zu lebenslanger Haft führen können. Damit ist es ab Inkrafttreten das schärfste Gesinnungsstrafrecht der westlichen Welt. Doch der "starke Staat" will noch brutaler gegen Dissidenten vorgehen: Schon der bloße Verdacht, jemand könnte in der Zukunft eine als "Hassrede" eingestufte Meinungsäußerung tätigen, kann zur Anordnung von Hausarrest mit einer Fußfessel führen.

Lebenslange Haft auch für "Hassrede" möglich

Der Status berichtete bereits über das irre Gesetz, das der Premier, der einst das Kriegsrecht verhängte, um Proteste gegen seine Impfzwang-Dekrete niederzuschlagen, erlassen will. Bereits "mittelschwere" Fälle von "Hass im Netz" kann dazu führen, dass man fünf Jahre lang hinter schwedischen Gardinen verschwinden muss. Lebenslange Haft gibt es für die "Billigung eines Völkermords", wobei unklar ist, ob sogar die von Trudeau befürwortete Bezeichnung des russischen Feldzuges als "Genozid" auch umfasst sein könnte. Ebenso kann lebenlange Haft künftig für jedes erdenkliche Verbrechen verhängt werden, wenn dieses als "Hassverbrechen" eingestuft wird.

Darunter fallen alle Vergehen, die auf der Grundlage von Rasse, Herkunft, Sprache, Hautfarbe, Religion, Alter, geistiger & körperlicher Behinderung, sexualer Orientierung oder Gender-Identität begangen oder verschärft werden. Um ein absurdes Beispiel zu nennen: Wer einem weißen Kioskbesitzer eine Zeitung klaut, kommt mit einer Geldstrafe davon; wer einem indischstämmigen Kioskbesitzer dieselbe Zeitung stiehlt und dabei noch den Ausruf tätigt, keine Ausländer zu mögen, kann theoretisch ebenso lange ins Gefängnis müssen wie ein kaltblütiger Serienmörder. In der Realität wird zwar die Höchststrafe selten ausgeschöpft werden, aber alleine die Möglichkeit ist bedrohlich. 

Hausarrest für Kritik an Transgender & Eliten

Nach einigen Tagen des Entsetzens über die brutale Strafandrohung, wonach bereits als vermeintliche "Hassrede" eingestufte Meinungsäußerungen als gerichtlich strafbare Verhetzung gelten, richtet sich der Fokus nun auf eine weitere totalitäre Provision. Denn demnach kann der Staat künftig auch Personen brutal bestrafen, wenn sie noch gar keine solche Aussage getätigt haben. Richter können demnach unter anderem einen per Fußfessel überwachten Hausarrest anordnen, wenn die Gefahr besteht, dass sich eine Person der "Hassrede" strafbar machen könnten. 

Damit wird es möglich, politische Dissidenten massenhaft in ihren eigenen vier Wänden einzusperren. Denn ein behördliches Infoportal des Bundesstaates Britisch Columbia schlüsselt auf, was "üblicherweise als Hassrede" gilt. Neben begreiflichen Herabwürdigungen "geschützter Gruppen" als minderwertig zählt dazu etwa die Bezeichnung von Transsexuellen als Personen mit pädophiler Neigung. Und auch Kritik an globalen Eliten, oder wörtlich "die Unterstellung, dass Mitglieder der Gruppe hinter einer Verschwörung stecken, um die Macht zu erlangen und dabei beabsichtigen, die westliche Zivilisation zu zerstören." 

Der Kniff des "strukturellen Antisemitismus"

So darf dann so manche Kritik an den illustren Netzwerken des US-Milliardärs George Soros, der Rothschild-Dynastie oder den Transhumanismus-Plänen von WEF-Vordenker Yuval Harari nicht einmal gedacht werden - wegen ihrer jüdischen Wurzeln. Und zwar selbst dann, wenn diese Kritik dezidiert nicht auf deren Herkunft abstellt, sondern auf ihre Tätigkeiten. In drei Abstufungen: Wird jemand "nur" verdächtigt, künftig eine solche Kritik üben zu können, gibt's die Fußfesseln. Behauptet er, dass diese schädliche Einflüsse ausüben, gibt's bis zu fünf Jahre Gefängnis. Und unterstellt er, sie täten dies WEGEN ihrer Zugehörigkeit zur Gruppe, sieht er nie wieder das Sonnenlicht.

Doch wer glaubt, dass Kritik an anderen Globalisten wie Bill Gates oder dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab immer legal bleibt, irrt. Denn schon seit geraumer Zeit versuchen linksliberale Akteure im polit-medialen Komplex und einschlägige Denkfabriken, jede Form der Kritik an einflussreichen Eliten als "strukturell antisemitisch" zu brandmarken: Argumentiert ein findiger Staatsanwalt also künftig, dass inhaltliche  an den Plänen des Deutsch-Schweizers Schwab in Wirklichkeit eine "strukturell antisemitische" Aussage sei, ist das im vom WEF-"Jungen Weltführer" Trudeau regierten Land wohl bald ein Grund, in den Kerker geworfen zu werden.

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten