Geschäft mit Nebenwirkungen

Pfizer investiert: 43 Mrd. Dollar für den Kauf von US-Krebsspezialisten

Wirtschaft
Bild: János Korom Dr., CC BY-SA 2.0, Flickr

Nachdem die Corona-Pandemie vorbei ist, will Pfizer nun seine Milliarden in die Onkologie stecken. Denn dort wittert das US-Unternehmen offenbar satte Gewinne. Dabei macht der Pharmakonzern wohl aus der Not eine Tugend. Denn die Corona-Spritzen stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen.

Mit den Corona-Spritzen ist kein Geld mehr zu verdienen, also gilt es, sich nach neuen Einnahmequellen umzusetzen. Daher will der US-Pharmariese Pfizer nun in die Onkologie investieren. Und Geld ist durch die Corona-Gewinne genug da. Ganze 43 Mrd. Dollar (ca. 40,1 Mrd. Euro) will das Unternehmen locker machen, um das US-Biotechnologie-Unternehmen Seagan zu kaufen, welches einige vielversprechende Krebs-Therapien entwickelt hat. Von diesen Plänen berichten sowohl die Financial Times als auch das Wall Street Journal.

Begehrtes Unternehmen

Dabei ist Seagan derzeit ein gefragtes Unternehmen. Bereits im Vorjahr hatte der US-Pharmakonzerns Merck & Co laut Financial Times Interesse an Seagan gezeigt. Allerdings kam es zu keiner Einigung. Nun plant Pfizer den Kauf. Und Geldsorgen muss man sich dabei nicht machen. Die Corona-Impfung hat satte Gewinne beschert und bei der Haftungsfrage für die mRNA-Therapie muss man sich keine Sorgen machen, die haben andere übernommen.

So erklärte auch Pfizer-Boss Albert Bourla gegenüber dem Wall Street Journal: "Die Onkologie ist nach wie vor der größte Wachstumstreiber in der globalen Medizin, und diese Übernahme wird die Position von Pfizer in diesem wichtigen Bereich stärken und einen bedeutenden Beitrag zum Erreichen der kurz- und langfristigen Finanzziele von Pfizer leisten." Allerdings müssen die Behörden dem Kauf erst noch zustimmen.

Steigende Krebsrate

Dabei kommt das Interesse Pfizers an dem neuen Markt vermutlich nicht von ungefähr. Denn durch die nicht ausreichend getesteten Impfstoffe scheinen die Krebsraten deutlich zu steigen. Der Internetblog TKP hat zuletzt eine Serie über Krebs als mögliche Nebenwirkungen der Corona-Spritzen, die nicht auf Langzeitnebenwirkungen getestet wurden, veröffentlicht. Dabei konnte die eindeutige Vermehrung bei Prostatakrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs und Blutkrebs nachgewiesen werden.

Krebs durch Corona-Impfung

Bereits im vergangenen Jahr berichtete TKP auch über mehrere Studien, die einen Zusammenhang mit Krebs und der Corona-Spritze nahelegen. So etwa von einer Studie um den japanischen Forscher Manami Tabnaka, die feststellte, dass es bei geheilten Krebspatienten nach der Impfung sofort wieder zu einem Krebs-Ausbruch kam. Aber auch ein Tumor-fördernder Effekt der sogenannten Impfstoffe konnte in anderen Studien und Untersuchungen nachgewiesen werden.

Dass Pfizer nun groß in die Onkologie einsteigen will, dürfte allerdings weniger der Schadensbegrenzung dienen, sondern vielmehr nach dem Prinzip "sie lösen Probleme, die sie erst selbst erschaffen haben", für noch mehr volle Kassen sorgen. Zuletzt hatte auch Moderna-CEO Stéphane Bancel die Anwendung der mRNA-Spritze gegen Herzinfarkte ins Spiel gebracht. Wobei Herzmuskelentzündungen, Venenthrombosen und Herzinfarkte auch zu den Nebenwirkungen gehören, welche bei den Corona-mRNA-Spritzen häufig gemeldet wurden - Der Status berichtete.


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