Das ungarische Modell ist erfolgreich

Trump Jr. über Ungarn: Himmel auf Erden

Welt
Bild: Gage Skidmore , Donald Trump Junior, Flickr CC BY-SA 2.0; Wilfredor Széchenyi-Brücke Budapest bei Nacht, Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status

Donald Trump Jr. lobte bei einer Veranstaltung in Ungarn die Regierung Orbán und kritisierte die EU. Er bezeichnete Ungarn als „Himmel auf Erden“ und forderte stärkere wirtschaftliche Eigenständigkeit gegenüber nicht befreundeten Staaten.

Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit Unser-Mitteleuropa

Der älteste Sohn von US-Präsidenten amüsierte sich köstlich über diesen Ausdruck von Wahnsinn: Die globalistische EU belegt Ungarn mit einer Geldstrafe von 1 Million Euro pro Tag, weil es keine Flüchtlinge aufnimmt. Was seiner Meinung nach aber der größte Deal der Welt ist: „Wenn man sich Ungarn und die anderen Länder in der Region ansieht, ist es hier wie im Himmel, weil die politische Führung die Menschen und die Kultur schützt“, so Donald Trump Jr. am Freitag bei einer privaten Veranstaltung, die vom Geschäftsmann Zoltán Aczél und „Portfolio“ organisiert wurde. Der größte Deal der Welt nämlich insofern: Weil die Betreuung von Migranten, „welche sich nicht wirklich integrieren wollen", viel teurer käme. Insofern aber hat US-Ex-Präsident Biden "die Vereinigten Staaten von Wohlstand zu Armut, von Friedenszeiten zu Kriegszeiten gesteuert".

Ungarn als Bastion des Lichts

Außerdem teilte er seine jüngsten Erfahrungen in Ungarn unter der Orban-Regierung. Ungarn sei ein Land, in dem es Wohlstand gibt und die Menschen glücklich sind. Und das alles, weil „die politische Führung Ungarns mit einem starken Mandat ihre Bürger nicht vergessen hat". Laut Trump wäre Ungarn eine der letzten Bastionen des Lichts. Und er hoffe, dass beide Staaten gemeinsam viele gute Abkommen abschließen können: „Denn wir, Ungarn, und auch die mittel- und osteuropäische Region sind von vielen Bedrohungen umgeben."

Ungarn soll sich für die USA statt für China entscheiden

Bezüglich China sagte er: Er möchte nicht, dass die USA wirtschaftlich der Gnade von Ländern ausgeliefert sind, die nicht ihre Verbündeten sind, und forderte Ungarn dann auf, „Brücken zu bauen, nicht nur in der Politik, sondern auch im privaten Sektor“. Die internationale Kritik an den Trump-Zöllen betreffend meinte er: Diese zeigen nämlich Wirkung, würden sich doch die US-Handelspartner fast unmittelbar nach der Zoll-Ankündigung an den Verhandlungstisch setzen. (Original: vadhajtasok)

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