Systempresse alarmiert: Trump dreht 'Transkinder'-Wahn ab

Der neue US-Präsident Donald Trump macht Nägel mit Köpfen: Fortan sollen keine Behandlungen, die auf die Änderung des Geschlechts von Kindern abzielen, mehr aus Geldern des US-Bundeshaushaltes finanziert werden. Für den Bilderberger-"Standard" geht dabei geradezu die Welt unter, sodass man sogar die Feststellung der Trump-Regierung, dass es nur zwei Geschlechter gäbe, infrage stellt und behauptet, die "Wissenschaft" wäre anderer Meinung...
Trans-Agenda als lukratives Geschäft
Die Trans-Lobby versucht, möglichst noch vor der Pubertät unsichere, verwirrte Kinder zu finden, um ihnen einzureden, sie wären im falschen Geschlecht. Wer ihnen dieses "Recht" auf das Gefühl, ein anderes Geschelcht zu haben, abspricht, riskiert in manchen Ländern sogar einen Konflikt mit der Justiz. Dass der Versuch der Beeinflussung der Kinder, um sie zu Transsexuellen umzupolen, keine bloße Unterstellung seitens böser Kritiker ist, ließ eine "Drag Queen" vor knapp zwei Jahren in einer TV-Diskussion in Österreich anklingen - Der Status berichtete.
Im Ernstfall geht die "Karriere" so: Ein Bub spielt mit Puppen oder probiert das Kleid seiner Schwester an, ein Psychologe stempelt ihn zum Transkind, es werden Pubertätsblocker verschrieben, am Ende steht optional eine Umoperation. Wie Der Status bereits berichtete, verdienen mächtige Lobbys, darunter die Pharma-Branche sich daran eine goldene Nase, die Rede ist von mehreren hundert Millionen US-Dollar alleine für "geschlechtsangleichende Operationen". Dabei gibt es eine wachsende Anzahl von Betroffenen, welche die unumkehrbaren Eingriffe später bereuen und machen ihren Eltern und "Experten" Vorwürfe.
Trump verbietet "Verstümmelung von Kindern"
Besonders verbreitet war die Praxis bislang in den USA - und unter der Biden-Regierung wurde dies auch mit Steuergeld finanziert. Damit macht Donald Trump nun Schluss: "Es war mir eine große Ehre, ein Dekret zu unterzeichen, das die chemische Kastration und die medizinische Verstümmelung unschuldiger Kinder in den USA verbietet. Unsere Nation wird künftig keine sogenannten 'geschlechtsangleichende Behandlung' finanzieren, sponsern, antreiben oder unterstützen. Diese hat schon viel zu viele wertvolle Leben ruiniert." Er wies die Behörden an, die Bundesmittel für Institutionen, die diese "barbarischen medizinischen Eingriffe" durchführen, zu streichen.
Zustimmende Worte kommen von Elon Musk - der X-Chef ist unter Trump für den Abbau der Bürokratie im US-System zuständig. Er erklärte: "Kinder können nicht zustimmen. Deshalb gibt es auch Gesetze zum Schutz von Minderjährigen. Jene, die diese Teufelei verantwortetet, sollten eigentlich lebenslang im Gefängnis sitzen." Musk spricht aus eigener leidvoller Erfahrung. Denn eines seiner Kinder identifiziert sich infolge der allgegenwärtigen Propaganda plötzlich entgegen dem biologischen Geschlecht und wandte sich vom eigenen Vater ab. Musk kommentierte dies damals so: "Das woke Hirn-Virus hat meinen Sohn getötet."
Children cannot consent. That is why there are laws protecting minors.
— Elon Musk (@elonmusk) January 29, 2025
Those who perpetrated this evil should be in prison for life. https://t.co/R8RXTJZS0u
Medien-Zweifel an "Nur zwei"
Beim Bilderberger-"Standard" in Wien führt das Dekret zu kreativen journalistischen Leistungen. Ein am Mittwoch publizierter Artikel wurde stundenlang so eingeleitet: "Unter Trump geht die US-Regierung offiziell davon aus, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Gegenteilige wissenschaftliche Fakten werden diskreditiert." Man bezeichnet in der Folge die einschlägige Lobby-Gruppe "World Professional Association for Transgender Health" (WPATH) in der Folge als "international anerkannte Fachorganisation aus Ärzten, Psychologen und Forschenden". Dass Trump diesen in seinem Dekret vorwirft, nur "Pseudo-Wissenschaft" zu betrieben, hält das lachrosa Blatt für unerhört.
Weiters sorgt sich der "Standard" wegen eines Dekrets, das Mitgliedern der US-Streitkräfte verbietet, sich als dem anderen Geschlecht zugehörig zu erklären. Dies hatte Trump im Sommer angekündigt: "Wenn Sie einen Geschlechtswechsel oder ein Seminar über 'soziale Gerechtigkeit' durchziehen wollen, dann können Sie das überall im Land machen, aber nicht in unserer Armee." Man unterstellt Trump nun, damit die "Rechte von Transmenschen" einzuschränken und sie damit aus den Streitkräften zu drängen. Als die Soldaten-Impfpflicht der Biden-Regierung zur Entlassung von 8.400 US-Soldaten führte, bleib der Ausschrei des Blattes aus.
Inzwischen hat der "Standard" zwar seinen Artikel-Anriss geändert, aber so sah's im Original aus:
Trust the science!#scheissblatt pic.twitter.com/DaQdWxiNEv
— Neue Normalität (@schwurbler6500) January 29, 2025
Ein "Faktencheck" und seine Geschichte
Die Behauptung, die Wissenschaft würde "mehr als zwei Geschlechter" bestätigen, mutet angesichts der biologischen Dualität der Geschlechter skurril an, ist aber kein Einzelfall. Argumentiert wird dabei in der Regel mit ausnehmend seltenen Chromosomen-Abweichungen oder Personen mit äußerlichen Merkmalen beider Geschlechter. So auch in einem absurden "profil"-Faktencheck im Vorjahr - Der Status berichtete. Dort bezeichnete man die Darstellung, dass es nur zwei biologische Geschlechter gäbe, als "Märchen" und bewertete die Aussage in seiner siebenteiligen Skala als "falsch".
Die folgende Aufregung im Volk war groß - und führte letztendlich zu einer seltenen Dynamik. Denn sogar dem Presserat (!), der im Regelfall den Mainstream-Blättern für praktisch alles einen Persilschein erteilt, schaltete sich ein. Dabei würde u.a. gerügt, das der "Hinweis auf gegenteilige Positionen in der Wissenschaft" ausgespart wurde, sprich insinuiert wurde, es gäbe einen Konsens unter Forschern zu mehr als 2 Geschlechtern. "Profil" sah sich genötigt, die Bewertung des eigenen Faktenchecks auf "irreführend" zu ändern. Als Feigenblatt fügte man den Umstand ein, dass sogar der Evolutionsbiologe Richard Dawkins, unter Linken ein Säulenheiliger, eine Dualität des Geschlechts attestiert.
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