Southport: Mädchen mit 122 Stichen ermordet - für Politik ist Amazon schuld

Beim Prozess gegen Axel Rudakabana (18), einen Sohn ruandischer Einwanderer, der im Juli drei Mädchen brutal erstach, kommen unfassbare Details ans Licht: Insgesamt stach er mehrere hundert Male auf die Kinder ein. Die Reaktion des polit-medialen Komplexes ist seither besonders grotesk: Demonstranten gegen die importierte Kriminalität fassten teils drakonische Haftstrafen aus - und in der Öffentlichkeit gibt man nun dem Online-Portal "Amazon" die Schuld, weil der Täter dort sein Messer kaufen konnte...
Brutaler Kindermord mit hunderten Stichen
Am Donnerstag endete der Prozess mit einer angemessen hohen Haftstrafe für Axel Rudakabana - 52 Jahre muss er hinter Gitter für seinen bestialischen Mord an drei Mädchen zwischen 6 und 9 Jahren, die an einem Tanzkurs teilgenommen hatten. Die Details der Wahnsinns-Tat schockieren: Elsie Dot Stancombe (7) wurde mit 85 Stichen ermordet, Bebe King (6) gar mit 122 Stichen. Mehrfach erstochen und an ihren Verletzungen am Kopf und am Brustkorb verstorben war auch Alice da Silva Aguiar (9).
Ein weiteres kleines Mädchen überlebte wie durch ein Wunder, obwohl der Angreifer 32 Mal auf es einstach - ebenso wie 7 weitere Kinder und zwei Erwachsene, die beim Tankurs anwesend waren. Rudakabana stach dabei offenbar sogar auf Kinder ein, als diese bereits wehr- und hilflos und verletzt am Boden lagen. Der Sohn ruandischer Einwanderer, medial aufgrund seines Geburtsorts teils verschleiernd als "Waliser" bezeichnet, galt bereits mit 13 als gewaltbereit und hatte eine sadistische Faszination für Gewalt.
The horrific details about the Southport attack is now coming out.
— PeterSweden (@PeterSweden7) January 23, 2025
A 7 year old girl was killed after being stabbed 85 times.
A 6 year old girl was killed after being stabbed 122 times.
A little girl was stabbed 32 times, she was running out of the building when the attacker…
Innenministerin macht Amazon zum Sündenbock
Seither begeben sich Poliitk & Medien auf die Suche nach dem "Warum". Noch nach dem Urteil versucht eine "Guardian"-Journalistin, zu ergründen, ob die Lockdowns oder doch "toxische Männlichkeit" dafür verantwortlich seien. Andere Medien und Politiker der Labour-Regierung unter WEF-Jünger Keir Starmer versuchen es indes mit einem schärferen Waffenverbot. Ihnen ist vor allem unerklärlich, wie Rudakabana das Messer am Online-Handelsportal "Amazon" bestellen konnte.
Die Crux an der Sache: Obwohl der Kauf langer "gefährlicher" Messer erst ab 18 Jahre erlaubt war, konnte sich der Southport-Killer sein Mordutensil zwei Wochen vor seinem 18. Geburtstag nach Hause schicken lassen. Für Innenministerin Yvette Cooper ist die Sache klar: Nicht offene Grenzen oder die sozialen Probleme des Landes sind schuld, sondern der Versandhandel. Es sei eine "totale Schande", dass er ein solches Messer bestellen könnte.
Im Raum stehen nun u.a. die Einführung einer Video-ID bei Online-Käufen und weitere Restriktionen. Dabei hat Großbritannien bereits eines der restriktivsten Waffenrechte Europas - Der Status berichtete. So ist u.a. der Kauf von Kurzwaffen seit dem Schulmassaker von Dunblane generell verboten. Sogar die Polizei wurde in den meisten Landstrichen entwaffnet.
Journalist fordert Kampf gegen Tech-Plattformen
Noch weiter ging ein Journalist des cross-medial agierenden Radiosenders "LBC". Er spinnt sich eine große Verschwörungstheorie zusammen, in der Bezos, Musk und Trump irgendwie mitschuld sind, wobei er auch das "Hitlergruß-Märchen" zu einer Rede, in der Elon Musk dem Publikum sein Herz zuwarf wiederholte. Er forderte, dass die britische Regierung gegen Tech-Plattformen vorgehen muss, auf denen Messer bestellt werden könne oder Videos abrufbar seien, die der Mörder vor seiner Tat ansah.
'Bezos owns the platform where the killer bought his knife... and Musk failed to remove a violent terrorist video watched by the killer before he went to Southport.’
— LBC (@LBC) January 22, 2025
James O’Brien wonders 'how the hell' the British government can 'rein in' the powers of big tech companies. pic.twitter.com/E9I1y3tk3K
Mit eiserner Hand gegen Proteste
Mehr Überwachung, mehr Verbote, aber bloß nichts an der gescheiterten Integration unzähliger Zuwanderer, auch in der 2. und 3. Generation, bemäkeln: Das scheint die Strategie, die in Großbritannien nun auf dem Plan steht. Die Mehrheit der Labour-Abgeordneten stimmte erst vor Kurzem auch gegen eine vertiefte Untersuchung der Missbrauch-Skandale von Rotherham, Rochdale & Co. Tausende Kinder wurden v.a. von muslimischen Einwanderern über Jahrzehnte missbraucht, was von Behörden vertuscht wurde.
Ein vermeintlicher religiöser Hintergrund des Southport-Attentats war es auch, der tausende Briten zu Massen-Protesten auf die Straße trieb, die nicht überall friedlich blieben. Gegen die Protestierenden reagierte die Starmer-Regierung und die Justiz mit eiserner Hand. Dutzende Personen wurden seither zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt - allerdings nicht nur wegen Beteiligung an Ausschreitungen.
Teilweise reichte schon "Desinformation" über den Täter, das Betreiben von Telegram-Kanälen zur Organisation von Protest oder das Beschimpfen von Polizisten für einen derartigen "Staatsurlaub". Behörden stellten die Festgenommenen mit vollem Namen in sozialen Medien bloß und warfen ihnen die "Aufstachelung zum Rassenhass" vor.
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