Gleichgeschaltete 'Hands Off'-Kampagne

Gegen Trump: Soros-Freunde riefen zu Demos in Europa und den USA

Die globalistischen Netzwerke schlagen zurück: In den USA mobilisierten sie Tausende Demonstranten unter dem Motto "Hands Off" gegen Trump. Auch in Europa fanden Kundgebungen in Städten wie Berlin, Frankfurt und Paris statt. Zum Zug kommt eine Strategie, die darauf abzielt, den Widerstand gegen die Kabale zu untergraben. Die Demos sind Vorbote des Versuchs, politische Stabilität sowohl in den USA als auch in Europa zu erschüttern.

Bürger als Waffe der Globalisten

Trump steht demontiert die transatlantischen Netzwerke, die jahrzehntelang Europas kontrollierten. Die Globalisten sind außer sich und wollen ihre Macht zurückerkämpfen. Durch Trumps Kürzungen der als NGOs getarnten CIA-Netzwerke und sein Bekenntnis zur nationalen Souveränität unterminiert er aktiv die globalistische Agenda. Vereinzelte Demos am Wochenende zeigen: Jetzt sollen Europas Bürger weltweit als Waffe gegen die Rückkehr der nationalen Souveränität mobilisiert werden.

Soros steckt dahinter

Die globalistischen Fake-NGOs wie MoveOn, Indivisible, Sierra Club und die ACLU sind nicht zufällig an den "Hands Off"-Demos beteiligt. Sie setzen auf Regime-Change-Methoden nach dem Vorbild des CIA-Politologen Gene Sharp, der Strategien der gewaltfreien Revolution entwickelt hat, um politische Systeme zu destabilisieren. Die CIA nutzte diese erfolgreich ein Serbien, um Milosevic mit der unterwanderten Studentenorganisation Otpor zu stürzen. Jetzt richten sich die Regime-Change-Taktiken der Globalisten erneut gegen Europa. Und gegen Trump. Die Proteste zeigen: USAID und Co. sind noch lange nicht tot. Finanziert werden die Initiativen von den Open Society Foundations, gegründet von George Soros. Das zeigt sich mitunter beim Sierra Club, der mindestens eine halbe Million Dollar von OSF in der Vergangenheit erhielt. 

Soros' Open Society Foundations finanzieren das beteiligte Indivisible Project:



Im Hintergrund dieser Proteste steht mutmaßlich auch das USAID-Netzwerk, das durch die Trump-Administration entmachtet wurde. Es bedient sich angeblicher NGOs die letztlich vom US-Deepstate finanziert, dessen Interessen global durchsetzen sollen. 

Soros' Open Society Foundations zeigen ihre globale Destabilisierungsarbeit offen (Screenshot):


Der Trump-Sieg bedeutet Eliten-Krieg

Soros und seine Verbündeten nutzen diese Taktiken, um den Widerstand gegen die nationale Souveränität zu brechen und die Macht einer transnationalen Deepstate-Elite zu festigen. Die Bürger, die in diesen Protesten mitwirken, werden dabei als Instrumente eingesetzt, um langfristig die politische Kontrolle zu sichern und nationale Regierungen zu schwächen. Dass auch in Europa Demonstranten zum Einsatz kommen zeigt, dass das Spiel durch den Trump-Sieg noch lange nicht gewonnen ist. Es fängt gerade erst an.  Die Demonstrationen sind Vorbote einer Eliten-Auseinandersetzung, die künftig brutal auf den Straßen ausgetragen werden könnte.

In Europa waren wenig Menschen auf den Straßen, in Boston (USA) sieht das anders aus:

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