Trans-Gewalt

Protest gegen Unisex-Toilette: Trans-Radikale prügeln Studentin blutig

Welt
Uni Frankfurt: Kiefer., Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status.

Ein brutaler Vorfall ereignete sich unlängst an der Frankfurter "Johann Wolfgang Goethe"-Universität. Dort protestierten Studentinnen friedlich dagegen, dass Frauen-Toiletten in Unisex-Klos umgewandelt werden, zu denen dann auch körperlich überlegene "Transfrauen", also als biologische Männer geborene Personen, Zutritt hätten. Daraufhin droschen radikale Trans-Aktivisten eine der protestierenden jungen Frauen einfach mit einem Stock blutig.

Gewalt gegen Studentin - sie will keine Unisex-Klos

Wie das Portal pleiteticker.de berichtet, war die Studentin Teil eines Protests vor dem Studierendenhaus. Nach einiger Zeit soll ein gutes Dutzend sogenannter "Trans-Aktivisten" die friedliche Kundgebung gestört haben. Es begann zuerst mit "Scheiß-TERF"-Rufen; mit diesem Kürzel für "trans-exkludierende radikale Feministen" betiteln die Verfechter der Transgender-Agenda gerne sämtliche Frauen, welche kein Interesse daran haben, in ihrer Weiblichkeit von biologischen Männern verdrängt zu werden. Danach wurde die Studentin bedrängt und zuletzt massiv körperlich attackiert. 

Zuerst versuchten sie, der jungen Frau eine Fahne und ihr Handy zu entreißen. Einer der Angreifer soll die Glut seiner Zigarette nach ihr geworfen haben. Doch das war erst der Anfang: Zwei Männer vermummten sich mit Schals, worauf die Studentin vor der sich zuspitzenden Situation fliehen wollte. Aber vier männliche Trans-Aktivisten verfolgten sie, kesselten sie an einer Hausecke ein. Dort schubsten und stießen sie die junge Frau und schlugen mehrmals mit ihrem Fahnenstock auf sie ein. Ihre Jacke wurde dabei zerstört, zudem blutete sie an der Hand. Letztendlich gelang es der Studentin, sich zum Wachpersonal in der Uni-Mensa zu retten. 

Absurde Stilblüten der Trans-Agenda

Ausgang des Tumults war die umstrittene Abstimmung des Studenten-Parlaments der Goethe-Uni über eine Resolution, wonach diverse Frauen-Toiletten sogenannten "Flinta"-Toiletten (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Non-Binäre, Asexuelle) weichen sollen. Viele Frauen sorgen sich bei der Vorstellung, dass biologische Männer ihnen auf der Toilette auflauern könnten. Radikale Trans-"Aktivisten" haben häufig wenig Verständnis für diesen Einwand und attackieren diese Frauen - wie sich am Vorfall in Frankfurt zeigt, mittlerweile auch mit massiver Körpergewalt.

Die Trans-Agenda führt weltweit zu absurden Stilblüten: So musste sich in Schottland eine Feministin wegen vermeintlicher "Hassrede" vor Gericht verantworten, weil sie sich dagegen ausgesprochen hatte, dass Transsexuelle sich für Frauen-Quotenplätze bewerben dürfen. Ein irischer Lehrer, der einen gebürtigen Buben nicht als Mädchen anreden wollte, musste sogar ins Gefängnis. Apropos Gefängnis: In den USA führte die Unterbringung einer "Transfrau" in einem Frauengefängnis zu zwei Schwangerschaften bei weiblichen Insassen. 

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