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Orban mit klarer Kante: 'Das Soros-USAID-Netzwerk zerschlagen!'

Welt
Hintergrund: Freepik (2); Orban: Bor Slana/ST, Flickr (gemeinfrei); G. Soros: Harald Dettenborn, Wikimedia Commons, CC BY 3.0 DE; A. Soros: Nathalie Schuller/Moran Wright, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Komposition: Der Status.

Orbán deutete ein bedeutendes ungarisch-amerikanisches Wirtschaftsabkommen an. So habe Trump analysiert, wie viel Geld verschiedene US-Behörden bisher für verschiedene Programme bereitgestellt haben. Damit habe die liberal-globale Elite weltweit ihr eigenes Programm finanziert und damit auch (vergeblich) versucht, in Ungarn Fuß zu fassen. Diese Machenschaften müssen laut dem ungarischen Premier konsequent unterbunden werden.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit Unser-Mitteleuropa

USAID: Liberal-globale Elite finanzierte ihr Programm

"Was letztendlich passiert ist, ist, dass die liberal-globale Elite den US-Haushalt zur Finanzierung ihres eigenen Programms verwendet hat." – so der Premierminister. Insbesondere NGOs, die Migrations- und Genderpropaganda unterstützten – wurden mittels Geld sowohl von der Soros-Stiftung als auch direkt aus dem US-Haushalt, zusätzlich aber auch von Brüssel finanziert.

Orban bezeichnete die Leute als Agenten: Sie dienen nicht ihrem eigenen Land, sondern vertreten die Interessen einer anderen Macht. Tatsächlich würden alle Organisationen aus dem Ausland bezahlt, mit dem Ziel, die derzeitige ungarische Regierung zu stürzen. Auch die US-Zeitung „Politico“ habe Gelder aus den genannten Quellen erhalten, weswegen das Medium die ungarische Regierung ständig angreife.

Serbien & Slowakei im Fadenkreuz der Soros-Agenten

Orban sprach auch darüber, dass derzeit auch in Serbien und der Slowakei ein Rückzugsgefecht gegen die Soros-Farben-Revolutionen stattfindet. Und man will das auch in Ungarn versuchen: Um "eine Regierung an die Macht zu bringen, die ihnen finanziell und wirtschaftlich wohlgesonnener ist."

Diese Organisationen müssten weggefegt und das gesamte Soros-Netzwerk zerschlagen werden, kündigte Orbán an. Es dürfe nicht akzeptiert werden, dass Geld aus dem Ausland Einfluss auf die ungarische Politik nehme. Diejenigen, die daran beteiligt seien, müssten mit den Konsequenzen rechnen, fügte er hinzu. Der Premierminister betonte: "Die Tätigkeit dieser Organisationen muss man rechtlich unmöglich machen."

Sozialmaßnahmen der Orban-Regierung

Orbán hat in einem Interview erklärt, warum gerade auch Rentner durch die Regierung honoriert werden. Diese erhalten in Siedlungen mit weniger als 5.000 Einwohnern Unterstützung bei der Renovierung ihrer Häuser. Insgesamt gebe es zwei Gruppen, denen die Orban-Regierung besondere Aufmerksamkeit schenken wolle: Diejenigen, die Kinder erziehen, und zum anderen die Rentner.

"Das Leben ist ein Bündnis zwischen Alt und Jung. Und für die Rentner ist Respekt das Hauptmotiv des heutigen Regierens. Darin steckt auch ein tiefes christliches Gefühl." – fügte der Ministerpräsident hinzu. Derzeit gebe es 420.000 Rentnerhaushalte in Siedlungen mit weniger als 5.000 Einwohnern, was insgesamt etwa 600.000 Menschen betreffe. Nun kann jedes Haus im Wert von maximal 6 Mio. Forint (ca. 15.000 EUR) renoviert werden, wovon die Hälfte vom Staat finanziert wird.

Brüssel will 13. Monatsrente kippen

Wie sehr die ungarische Linke im Einklang mit den Brüsseler globalistischen Eliten-Profiteuer gegen die Interessen des kleines Mannes handelt, zeigt sich wie folgt: Die Orban-Regierung hatte die 13. Monats-Rente wieder eingeführt, nachdem die links-liberale Fidesz-Vorgänger, die Gyurcsany-Regierung, sie gestrichen hatte. Nun will den Brüssel sie wieder streichen lassen.

Orban bringt es auf den Punkt: "Brüssel würde das Geld an Spekulanten und Banken ausliefern, weniger für die Menschen, sondern mehr für die Finanzinvestoren – das ist der Kern ihrer Politik." Orban thematisierte auch Arbeitnehmerkredite und sprach auch darüber, dass das Dorf ein wichtiger Lebensstil für die Zukunft ist. Deshalb hätten bereits 10.000 Personen ihren Anspruch auf den von der Regierung geförderten Kredit beantragt.

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