Schockierende Zahlen: 34 % mehr Messer-Attacken in Berlin
Die Anzahl der Messerattacken in Berlin ist erschütternd. Dies geht auch aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Abgeordneten Gunnar Lindemann (AfD) hervor, die von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport am 21. November 2024 veröffentlicht wurde. Zwischen 2020 und 2023 stieg die Zahl der Messerangriffe um etwa 34 %, von 2.594 auf 3.482 Fälle.
Das zeigt die Statistik aus dem Berliner Senat:
- 2020: 16 Todesfälle, davon 7 Versuche
- 2021: 17 Todesfälle, davon 8 Versuche
- 2022: 16 Todesfälle, davon 6 Versuche
- 2023: 20 Todesfälle, davon 9 Versuche
Im Jahr 2024 wurden bis einschließlich Oktober 22 Todesfälle (darunter 9 Versuche) registriert. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr könnte die Zahl auf etwa 26 ansteigen, was eine deutliche Zunahme im Vergleich zu den Vorjahren darstellen würde.
Tatorte und Herkunft der Verdächtigen
Ein Großteil der Taten erfolgt im Kontext gefährlicher Körperverletzungen oder Bedrohungen. Im Oktober 2024 wurden beispielsweise 79 Bedrohungen mit Messern und 36 schwere Körperverletzungen registriert. Täter mit deutscher Staatsbürgerschaft machten im Jahr 2024 bereits etwa 30–35 % der Verdächtigen aus. Personen mit syrischer Herkunft stellten rund 8–10 %, gefolgt von türkischen (ca. 5–7 %) und afghanischen Staatsangehörigen (etwa 4 %). Weitere relevante Gruppen waren Verdächtige aus Rumänien, Bulgarien und dem Irak. Die restlichen Verdächtigen verteilten sich auf zahlreiche weitere Nationalitäten.
Abschiebe-Offensive und Ende der Staatsbürgerschafts-Verleihungen
Trotz des leichten Rückgangs bleibt die Zahl der Messerangriffe in Berlin besorgniserregend hoch. Der deutliche Anstieg in den letzten Jahren und die komplexen Hintergründe der Tatverdächtigen verdeutlichen die Notwendigkeit eines Zuwanderungsstopps, einer Beschränkung der Verleihung von Staatsbürgerschaften und einer forcierten Abschiebe-Offensive.
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