Macron hofiert den syrischen Ex-Terroristen al-Dscholani

Frankreichs Präsident Macron rollt dem früheren Al-Qaida-Terroristen und IS-Führer al-Dscholani den roten Teppich aus. Ein Schlag ins Gesicht aller Opfer islamistischer Gewalt und religiöser Minderheiten in Syrien.
Ein Beitrag aus unsere Kooperation mit JouWatch
Ex-Dschihadist und syrischer Interimspräsident in Frankreich
Am Mittwoch empfing Emmanuel Macron den IS-Fürsten und neuen islamischen Machthaber von Syrien, Abu Mohammed al-Dscholani (bürgerlich Ahmed al-Scharaa).
Vor fünf Monaten war al-Dscholani noch ein überall gesuchter Top-Terrorist. Jetzt ist er, der für Al-Kaida und den IS gekämpft hat selbsternannter Präsident Syriens.
Während Macron verkündet: “Netanyahu isn’t welcome in France“, empfängt er den syrischen IS-Fürsten. Lächelnd posiert Macron mit Abu Mohammed al-Dscholani – einem Mann, dessen Milizsystem den Terror, den Völkermord und die Unterdrückung in Syrien und insbesondere gegen religiöse Minderheiten wie Jesiden, Alawiten und Christen vorantreibt.
SCHÄNDLICH❗️
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) May 8, 2025
Macron hofiert den IS- und Al-Qaida-Dschihadisten Al Jolani, auf dessen Kopf noch vor Monaten 10 Mio. 💲 ausgesetzt waren und der jetzt syrische Minderheiten massakrieren lässt.
Diese sogenannten europäischen Staats- und Regierungschefs geben sich als Verteidiger… pic.twitter.com/gdO6R1Ec0O
Nur einen Tag, nachdem Macron sich mit dem radikalen Islamofaschisten, dem Al-Kaida-Terroristen al-Dscholani in Paris traf, verließen nach den jüngsten konfessionellen Gewalttaten massenhaft Drusen die Universität Damaskus, da sie sich nicht mehr sicher fühlen. Ähnliches geschah in Homs, Aleppo und anderen Städten. Die Drusen zogen nach Suwayda, einem Drusengebiet im Süden Syriens.
Very sad to see in which direction the new Syria is heading. After recent sectarian violence, Druze students leaving en masse Damascus University as they no longer feel safe. Same happened in Homs, Aleppo etc. All Druze students left for Suwayda, a Druze area in Syria's south. pic.twitter.com/SWM394xG7M
— Jenan Moussa (@jenanmoussa) May 8, 2025
Aber nicht nur Macron legitimiert diesen islamistischen Menschenschlächter, der seit der Machtübernahme in Syrien durch die HTS schreckliche Massaker an religiösen Minderheiten verüben lässt. Vertreter von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den USA, der Türkei, und Saudi-Arabien gaben sich in den letzten Monaten bei al-Dscholani die Klinke in die Hand.
Unvergessen, die islamgemäße Behandlung von Frauen:
Al-Jolani shook hands with the French FM, but refused to shake hands with the German FM.
— 𝗡𝗶𝗼𝗵 𝗕𝗲𝗿𝗴 ♛ ✡︎ (@NiohBerg) January 3, 2025
It's almost like he used to be in ISIS or something.
pic.twitter.com/7FlGQhhZOY
In diesem Kontext zeigt sich, was von „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte – unsere europäischen Werte“ zu halten ist.
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