Corona-Haupttäter von Biden begnadigt

Konsequent: Trump entzieht Fauci den 'Secret Service'-Schutz

Welt
Bild: Christopher Michel, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 (Ausschnitt)

Unmittelbar vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hatte der ehemalige US-Präsident Joe Biden Anthony Fauci, seinen obersten Gesundheitsberater während Corona, gemeinsam mit anderen Gegnern seines Nachfolgers Donald Trump, zwar noch schnell präventiv (!) begnadigt – um ihn vor eventuellen zukünftigen strafrechtlichen Verfolgungen zu schützen. Jener kontert nun damit, dass er Fauci den staatlichen Personenschutz durch das "Secret Service" entzieht.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Von Biden präventiv begnadigt

Unmittelbar vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hatte der ehemalige US-Präsident Joe Biden Anthony Fauci, seinen obersten Gesundheitsberater während Corona, gemeinsam mit anderen Gegnern seines Nachfolgers Donald Trump, zwar noch schnell präventiv (!) begnadigt – um ihn vor eventuellen zukünftigen strafrechtlichen Verfolgungen zu schützen.

Linke Medien hatten diesen beispiellosen Akt, einen der Haupttäter der “Plandemie” der gerechten juristischen Strafverfolgung zu entziehen, umgedichtet als ehrenhaften Versuch, Fauci vor einer “Rache” Donald Trumps zu bewahren.

Fauci kann sich eigenen Personenschutz leisten

Trump hat sich nun aber zumindest dadurch schadlos gehalten, dass er Fauci und anderen den staatlichen Personenschutz durch den Secret Service entzog. „Man kann nicht den Rest seines Lebens unter Personenschutz stehen, nur weil man für die Regierung gearbeitet hat“, erklärte Trump dazu.

Auf die Frage eines Journalisten, ob er sich mitverantwortlich fühlen würde, wenn Fauci etwas zustoße, entgegnete Trump gelassen und sarkastisch: „Er hat so viel Geld verdient, dass er seinen eigenen Sicherheitsdienst einstellen kann. Ich kann ihm einige gute Nummern von sehr guten Sicherheitsleuten nennen.“

Corona-"Chefberater" unter Biden

Diese Maßnahme zeigt wieder einmal, dass Trump sich durch gar nichts von seinem Kurs abbringen lässt. Fauci hatte in den USA während des Corona-Wahns eine Rolle, die etwa der von Christian Drosten in Deutschland entspricht, nur noch wesentlich mächtiger. Als Chefberater des für viele Beobachter zunehmend senil wirkenden Biden konnte Fauci noch viel ungestörter agieren als wenn er es mit einem Präsidenten zu tun gehabt hätte, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewesen wäre.

Von Anfang an gehörte der 84-jährige Fauci, der jahrzehntelang Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten war, gemeinsam mit Drosten und anderen, zu jenen, die um jeden Preis verhindern wollten, dass Zweifel an der angeblich natürlichen Entstehung des Corona-Virus aufkommen.

Labortheorie gegen Fauci-Betreiben bestätigt

Die mittlerweile als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als korrekt anzunehmende These, dass es in Wahrheit in einem Labor im chinesischen Wuhan systematisch im Rahmen der gemeingefährlichen „Gain-of-Function“-Forschung herangezüchtet wurde, wiesen Fauci und Co. immer vehement zurück. Erst später kam heraus, dass eben diese Forschung unter Faucis Ägide massiv gefördert worden war. Diese Vertuschungen werfen ihm Trump und viele andere Kritiker in den USA vor.

Deutsche Medien wieder am Verdrehen

Und deutsche Medien, vor allem die ARD, machen Fauci in ihrer typischen unsäglichen Propagandamanier nun zum Märtyrer und Opfer von „Corona-Leugnern“, zu deren „Hassfigur“ er geworden sei. Außerdem habe Trump die Gefahr durch das Coronavirus lange Zeit „kleingeredet“. Auf die Ursache der Vorwürfe gegen Fauci und deren Plausibilität geht man hier mit keinem einzigen Wort ein, weil damit auch der Heiligenschein Drostens und das gesamte Corona-Lügengebäude am Ende wäre.

Hier zeigt sich abermals, wie das internationale Corona-Regime nach wie vor zusammenhält. Immerhin bleibt die Hoffnung, dass Trumps designierter Gesundheitsminister Robert F. Kennedy auch hier endlich dazwischenschlägt und die Machenschaften aus Pharmamafia, Politik und Medien aufdeckt und idealerweise zur Anklage bringt. (TPL)

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