USAID: Das Tarnnetzwerk der CIA

Lange wurde gewarnt, doch der „Deep State“ tat alle Hinweise als „Verschwörungstheorie“ ab. Nun sind die Fakten unübersehbar: USAID ist nicht etwa ein Entwicklungsprogramm, sondern das wichtigste Werkzeug der CIA zur Kontrolle fremder Staaten. Wer sich widersetzt, wird durch mediale Kampagnen, inszenierte Aufstände und wirtschaftlichen Druck in die Knie gezwungen. Jüngstes Beispiel: Die Einflussnahme bei der EU-Wahl, wo USAID-gesteuerte Medien gezielt gegen patriotische Parteien wie die AfD und die ID-Fraktion vorgingen.

Im Jahr 2024 hatte Joe Biden noch 30 Milliarden Dollar für USAID eingeplant – Geld, das direkt in geopolitische Manipulation floss. Doch Trump setzt nun den Rotstift an. Ab dem 7. Februar wird die Behörde abgewickelt, die Mitarbeiter sind beurlaubt. Die Empörung in den Mainstream-Medien ist groß – kein Wunder, denn ihre Geldquellen trocknen aus.

Medienkontrolle durch OCCRP: Der Schattenstaat lenkt die Berichterstattung

Kaum jemand kennt das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP), doch seine Wirkung ist enorm. Über Umwege finanziert von USAID, der Open Society von George Soros und dem National Endowment for Democracy (NED), lenkt dieses Netzwerk Medienberichte weltweit. Die Süddeutsche Zeitung, der Spiegel, der Standard und andere „Leitmedien“ verbreiten bereitwillig OCCRP-Narrative – oft ungeprüft und gezielt gegen unliebsame politische Gegner.

Der Preisgekrönte US-Investigativjournalist Michael Schellenberger warnte bereits im April davor, dass während der EU-Wahl durch eine von der NATO finanzierte Kampagne Politiker diffamiert werden sollen, die gegen die Fortsetzung des Ukraine Kriegs ankämpfen. Diese Kampagne sollte mit Hilfe von geheimdienstlichen Materialien über von den USA bezahlten Medien und NGOs abgewickelt werden, so Schellenberger.

Seine Prognose traf zu. Bei der EU-Wahl 2024 wurden tatsächlich AfD-Politiker wie Maximilian Krah und Petr Bystron mit fadenscheinigen „Skandalen“ medial hingerichtet – eine gezielte Strategie, um patriotische Parteien zu schwächen und die Wahlen zu beeinflussen.

Das perfide Spiel mit der Wahrheit

Es ist ein altbewährtes Schema: Wenn der Deep State einen Staat destabilisieren will, wird die Opposition zum Freiheitskämpfer hochstilisiert. Georgische, belarussische oder iranische Regimegegner erhalten Millionen, um Proteste anzuzetteln. Gleichzeitig werden unliebsame Bewegungen – wie die heutige ukrainische Opposition gegen Selenski – gezielt bekämpft.

Die USAID-Subventionen für die Ukraine flossen bis zur Auflösung der Behörde massenhaft in mediale Propaganda und PR-Kampagnen. So erhielt allein Angelina Jolie angeblich 20 Millionen Dollar für ihren Ukraine-Besuch. Doch als Trump den Geldhahn zudrehte, gerieten plötzlich zahllose „unabhängige“ ukrainische Medien in Not. Blogger mussten ihre Arbeit einstellen, weil ihre Hauptfinanzierung aus den USA plötzlich wegfiel.

USAID-Aus: Das Ende der geheimdienstlichen Manipulation?

Auch abseits der Medien hat das USAID-Aus drastische Auswirkungen. In den vergangenen Jahren wurden unzählige fragwürdige Projekte mit Steuergeldern finanziert: 2,5 Millionen Dollar für LGBTQ-Kampagnen in Serbien, 47.000 Dollar für eine Transgender-Oper in Kolumbien oder 32.000 Dollar für schwule Comics in Peru. All diese Projekte haben eines gemeinsam: Sie dienten nicht den Menschen vor Ort, sondern der geopolitischen Agenda der globalen Eliten.

Mit der Auflösung von USAID endet nicht nur die staatlich finanzierte Beeinflussung fremder Regierungen, sondern auch die ideologische Steuerung der öffentlichen Meinung. Der Widerstand gegen diesen Schritt ist groß – doch weltweit können Bürger aufatmen: Die Manipulation ihrer Demokratien durch fremde Geheimdienste ist nun ein Stück schwieriger geworden.

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