'What a dick!': Elon Musk beschimpft Habeck nach Anzeigenflut gegen Deutsche

Weil ihn X-Nutzer mitunter als "Schwachkopf" bezeichneten, klagt Deutschlands Wirtschaftsminister gegen mehr als 800 Deutsche. Er beauftragte dafür umstrittene Abmahn-Anwälte. Doch bei diesem Fall können sich Habeck und die "So Done GmbH" ihre Abmahnung wohl in die Haare schmieren: Elon Musk lässt das Habeck-Beschimpfen nun trenden. Er empörte sich über Habecks Klagsregime gegen kritische Bürger: "What a dick!"
Dubiose Geschäftspraxis gegen "Hass im Netz"
Es ist perfid und möglicherweise auch illegal: Die von Habeck offen beworbene "So done GmbH", bestehend aus jungen Abmahn-Anwälten aus dem FDP-Vorfeld, klagt mittels KI-Durchsuchung des Internets Tausende Bürger. Im Auftrag von Spitzenpolitikern verschickt das umstrittene Unternehmen massenhaft Klagsdrohungen und hohe Zahlungsforderungen. 50% der Summe erhält die GmbH dabei selbst. Sie gibt auf ihrer Webseite an, etwa 1.000 Euro pro Beleidigung zu fordern. Habeck framet das Geschehen als edles Engagement gegen "Hass im Netz". Doch Kritiker führen an, dass es sich bei diesen Geschäftspraktiken der Politiker und "So done" um ein rechtswidriges Verhalten an sich handeln könnte. Ein Rechtsanwalt mahnte "So done" im November selbst erfolgreich wegen "illegaler Rechtsdienstleistungen" ab.
"What a dick!"
Immer öfter bringt sich Elon Musk in Deutschlands Innenpolitik ein. Die USA sind besonders interessiert an den Vorgängen in Europa. Aktuell entmachten sie die Regime Change Maschinerie von USAID, die auch mit George Soros zusammenarbeitet. Der Status berichtete. Jetzt erfuhr Musk durch die Bloggerin Naomi Seibt von der Schwachkopf-Causa und den Massen-Abmahnungen des Ministers gegen seine Bürger. Der berühmte Tech-Milliardär steht den Deutschen bei und lässt das Habeck-Beschimpfen nun trenden: "What a dick!". Ob ihm "So done" bereits (vergeblich) eine Abmahnung zukommen hat lassen, ist derzeit noch nicht bekannt.
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